Leverkusen

Bayer gewinnt den OTC Mirror Award 2000

3.000 Apotheker in Europa geben dem Aspirin®-Produzenten Bestnoten: "Europameister" in Service und Produktqualität

Dr. Gunnar Riemann, Europaleiter des Geschäftsbereichs Consumer Care der Bayer AG (links) und Jürgen Hohmann, Marketingleiter Consumer Care für Europa (2.v.r) erhalten den OTC Mirror Award 2000 von IMS Vice President Wiliam Quaeyhaegens und dem IMS Director Selmedication Germany, Jürgen Petersen (v.l.).

Europas Apotheker sind sich einig: Mit dem Service des Arzneimittelherstellers Bayer sind sie bestens zufrieden. Vom Aspirin®-Produzenten erhalten sie genau die Unterstützung, die sie für eine erfolgreiche und für den Kunden nützliche Führung ihrer Apotheke brauchen. Das ist das Ergebnis einer europaweiten Umfrage des britischen Instituts für Medizinische Statistik (IMS). Das IMS, das sich ausschließlich mit der Welt der Arzneimittel beschäftigt, verlieh dem Geschäftsbereich Consumer Care der Bayer AG dafür den "OTC-Mirror Award 2000".

Rund 3.000 Apotheker in elf Ländern beantworteten Fragen nach der Zusammenarbeit mit 16 internationalen Pharma-Unternehmen und dem Ansehen ihrer Produkte. Bayer verwies die Mitbewerber europaweit auf die Plä tze: "Bayer liefert hochwirksame und qualitativ hochwertige Produkte!", befanden die meisten der befragten Pharmazeuten. Ebenfalls "europameisterlich", so das überwiegende Urteil, sind die Informations- und Weiterbildungsmaßnahmen für das Apothekenpersonal.

"Dieser Preis hat für uns einen sehr hohen Stellenwert, weil er die überwiegende Meinung der Praktiker vor Ort, der Apotheker widerspiegelt", freut sich Dr. Gunnar Riemann, Europaleiter des Geschäftsbereichs Consumer Care der Bayer AG. "Er zeigt, dass die Bayer-Mannschaft in ganz Europa gute Arbeit geleistet hat!" Zeit, sich auf dem Lorbeer auszuruhen, bleibt nach Riemanns Ansicht aber nicht. "Die sicherste Methode, die Führungsposition zu halten, ist, ständig besser zu werden!"

Der Geschäftsbereich Consumer Care der Bayer AG erzielte 1999 einen Umsatz von rund 1,7 Milliarden Euro, davon allein 482 Millionen Euro in Europa.

Quelle: Pressemitteilung vom 06.11.2000

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Letzte Änderungen: 06.11.2000