Nepomuk-Kapelle
Die erstmalig 1582 erwähnte Kapelle in Fettehenne/Steinbüchel (Berliner Str.) wurde wegen Baufälligkeit 1700 abgerissen und 1737 durch eine Spende der Witwe Katharina Katternbach den Landkomtur des Deutschen Ordens Jobst Mauritz zu Droste zu Senden neu errichtet. 1847 wurde die Kapelle an der Altarseite um 10 Meter erweitert.
Bei der denkmalgeschützten Kapelle handelt es sich um einen eingeschossigen verputzten Backsteinbau mit Satteldach, auf dessen abgewalmten straßenseitigen Giebel ein verschieferter Dachritter sitzt. Über dem Eingang hängt das Wappen des Landkompturs Jobst Mauritz von Droste zu Senden auf Schloß Morsbroich. Weitere Kirchen findet Ihr hier.
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