Raubdelikte am Leverkusener Fährhafen - Durchsuchung bei mutmaßlichen Tatverdächtigen

18.10.2024 // Quelle: Polizei
Symboldbild Polizei

Automatische Zusammenfassung i

In Leverkusen-Rheindorf hat die Polizei am 18. Oktober zwei Wohnungen mutmaßlicher Räuber durchsucht. Drei Verdächtige im Alter von 16 bis 18 Jahren wurden festgenommen. Ihnen werden sechs Raubüberfälle im Bereich des Fährhafens in Leverkusen-Hitdorf zwischen dem 21. August und dem 26. September zur Last gelegt, bei denen Passanten angegriffen und Geld sowie Smartphones gestohlen wurden. Unter den sichergestellten Beweismitteln befindet sich ein Smartphone, das am 2. September geraubt wurde. Die Ermittlungen der EG "Fähre" und der Streifenpolizei Leverkusen dauern an, während die Beweismittel ausgewertet werden.

Köln (ots) -

Nachtrag zur Pressemeldung vom 5. September 2024, Ziffer3.

Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:

Kriminalbeamte durchsuchten am Freitagmorgen (18. Oktober) zwei Wohnungen mutmaßlicher Räuber in Leverkusen-Rheindorf. Die drei gesuchten Verdächtigen (16, 17, 18) wurden angetroffen und Beweismaterial sichergestellt. Den Beschuldigten werden sechs Raubtaten zur Last gelegt, die sie zwischen dem 21. August und dem 26. September im Bereich des Fährhafens in Leverkusen-Hitdorf begangen haben sollen. Dabei sollen sie Passanten angegriffen und Geld und Smartphones geraubt haben. Unter dem Beweismaterial befand sich nun unter anderem auch ein Smartphone, das am 2. September geraubten worden sein soll.

In enger Zusammenarbeit der Ermittlungsgruppe (EG) "Fähre" und Streifenpolizisten der Wache Leverkusen, haben die Beamten des Kriminalkommissariats 14 die Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt.

Die Beweismittel werden nun ausgewertet und die Ermittlungen dauern an. (cb/cr)Original-Content von: Polizei Köln, übermittelt durch news aktuell

Tags: NRW, Polizei, Kriminalität

Kategorie: Polizei
Bisherige Besucher auf dieser Seite: 410

Meldungen Blättern iMeldungen Blättern

Weitere Nachrichten der Quelle "Polizei"

Weitere Meldungen