Die „WirtschaftsWoche“ berichtete in der Ausgabe vom 17.08.2018 und in der Vorabmeldung vom 16.08.2018, dass Landwirte aus Arkansas und South Dakota neue Sammelklagen zu Dicamba am Bezirksgericht St. Louis eingereicht hätten. Diese Darstellung ist falsch: Bayer stellt klar, dass es sich bei diesen Klagen – die sich außer gegen Monsanto auch gegen verschiedene andere Unternehmen im Landwirtschaftssektor richten – nicht um einen neuen Sachverhalt handelt, sondern einen seit längerer Zeit bekannten Sachverhalt, über den sowohl US-amerikanische als auch deutsche Medien bereits berichtet haben.
Die erste Klage wurde im November 2016 eingereicht. Auch die in dem Artikel der „WirtschaftsWoche“ genannten Verfahren sind bereits seit einigen Wochen bzw. Monaten anhängig. Nach aktuellem Kenntnisstand von Bayer sind im Zusammenhang mit Dicamba in den USA insgesamt 37 Klagen mit 181 Klägern anhängig. Monsanto und die weiteren Beklagten haben die in den Klagen erhobenen Vorwürfe bestritten.
Leverkusen engagiert sich für die Umwelt: 350 neue Bäume im Bergischen Land
lesenLeverkusen: Städtische Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab Juli mehr Gehalt - Stadt beschließt einheitliche Höhergruppierung
lesenGanztägiger Warnstreik an Donnerstag und Freitag: Was Fahrgäste wissen müssen
lesenSparkasse Leverkusen fördert die Kultur des Respekts durch Unterstützung der Kampagne „NRW zeigt Respekt“
lesenNeue Bildungsangebote in Leverkusen: Kreativität und Mediennutzung im Fokus
lesenLandesweiter Warntag in NRW am 14. März 2024: Auch in Leverkusen heulen die Sirenen
lesenQuad-Fahrer fuhr zu schnell in Kurve ein - Mitfahrerin schwer verletzt - Velbert
lesen