Der Bund der Vertriebenen Leverkusen hat zusammen mit der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung am Ostdeutschen Kreuz und Friedensstein auf dem Friedhof Leverkusen-Manfort der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht. Anlass war der in diesem Jahr zum vierten Mal stattfindende Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. Dieser Gedenktag wurde 2014 von der Bundesregierung eingeführt und wird in jedem Jahr am 20. Juni begangen.
Der BdV-Vorsitzende Rüdiger Scholz erinnerte in seiner Gedenkrede an die Schrecken von Flucht und Vertreibung am Ende und unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg. Rund 2,5 Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben. Wichtig sei es, dass die Geschehnisse von damals nicht in Vergessenheit geraten. Deshalb sollten die Geschehnisse auch Gegenstand des Schulunterrichts sein. Er appelliert an die Leverkusener Schulen, das Angebot von Zeitzeugen anzunehmen, zumal es nicht mehr lange möglich sein wird, weil sie mittlerweile durchweg ein hohes Alter erreicht haben.
Landesweiter Warntag in NRW am 14. März 2024: Auch in Leverkusen heulen die Sirenen
lesenLeverkusen: Städtische Erzieherinnen und Erzieher erhalten ab Juli mehr Gehalt - Stadt beschließt einheitliche Höhergruppierung
lesenGanztägiger Warnstreik an Donnerstag und Freitag: Was Fahrgäste wissen müssen
lesenSparkasse Leverkusen fördert die Kultur des Respekts durch Unterstützung der Kampagne „NRW zeigt Respekt“
lesenLeverkusen engagiert sich für die Umwelt: 350 neue Bäume im Bergischen Land
lesenNeue Bildungsangebote in Leverkusen: Kreativität und Mediennutzung im Fokus
lesenQuad-Fahrer fuhr zu schnell in Kurve ein - Mitfahrerin schwer verletzt - Velbert
lesen