Spekulationen von Eva Lux im Zusammenhang mit der Polizeiinspektion Leverkusen sind unverantwortlich


Archivmeldung aus dem Jahr 2019
Veröffentlicht: 15.08.2019 // Quelle: Rüdiger Scholz

Der CDU-Landtagsabgeordnete Rüdiger Scholz bezeichnet die Spekulationen von Eva Lux, dass die teilweise Umstrukturierung beim Kölner Polizeipräsidium `erst der Anfang der Auflösung unserer Polizeiinspektion sein wird` als Panikmache und unverantwortlich. Er erklärt dazu:

„Ich habe nach den Äußerungen von Frau Lux heute Morgen mit Polizeipräsident Uwe Jacob telefoniert. Er hat mir noch einmal ausdrücklich bestätigt, dass es keinerlei Pläne gibt, die Polizeiinspektion in Leverkusen in Frage zu stellen. Die teilweise Umstrukturierung dient der Stärkung des Wachdienstes. Außerdem bleibt der wichtige Bezirksdienst unangetastet, bei dem die Bürgerinnen und Bürger einen direkten Ansprechpartner vor Ort haben.

Ich selbst bin im Frühjahr eine achtstündige Einsatzschicht in einem Streifenwagen in Leverkusen mitgefahren. Dabei konnte ich mich von der herausragenden Arbeit der Beamten für die Sicherheit der Leverkusenerinnen und Leverkusener überzeugen. Gleichzeitig habe ich erfahren können, wie vielfältig und unterschiedlich die Einsätze während einer Schicht sind und welch hohe Konzentration und Anpassungsfähigkeit von den Beamten gefordert wird.

Leider hat es Frau Lux versäumt, in dieser Angelegenheit selbst Kontakt mit dem Polizeipräsidenten aufzunehmen. Ebenso hat sie versäumt mitzuteilen, dass aus der Antwort der Landesregierung auf ihre Kleine Anfrage auch hervorgeht, dass der Polizeipräsident Oberbürgermeister Uwe Richrath über die Umstrukturierung informiert hat und dabei die neuen Schwerpunktsetzungen begrüßt wurden.“


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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