Kampagne gegen den geplanten Bau der Protzmoschee an der Poststraße in Manfort stößt auf außerordentlich positive Resonanz


Archivmeldung aus dem Jahr 2019
Veröffentlicht: 12.06.2019 // Quelle: Aufbruch Leverkusen

Aufbruch Leverkusen meldet sich zur geplanten Manforter Moschee zu Wort:

"Der neugegründete non-konforme Verein „Aufbruch Leverkusen“ hatte kurz vor Pfingsten in Manfort eine Unterschriftenkampagne gegen das umstritten Bauvorhaben des Vereins „Maghariba-Zentrum Leverkusen e.V.“ gestartet.

Der marokkanische Verein möchte an der Poststraße eine orientalische Moschee mit Kuppel und Minarett errichten. Innerhalb weniger Tage wurden bereits 500 Unterschriften von Leverkusener Bürgern gegen das islamistische Projekt gesandt.

Die Resonanz auf die Kampagne ist sensationell und erinnert an die Anfänge des Bürgerprotests gegen den Bau der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld. Die Bürger wollen offensichtlich kein aggressives islamistisches Machtsymbol in Manfort. Sie beklagen auch vielfach das intransparente Vorgehen des Bauherrn.

Der Aufbruch Leverkusen wird zudem am 29. Juni gemeinsam mit Anwohnern eine größere Demonstration durch Manfort organisieren, um öffentlichkeitswirksam gegen das islamistische Vorzeigeprojekt zu protestieren.

Der „Aufbruch Leverkusen“ begrüßt das mittlerweile sowohl die CDU als auch die FDP in letzter Sekunde versuchen den Bau der marokkanischen Moschee mit Kuppel und Minarett in Manfort noch zu verhindern. Der Widerstand gegen die schleichende Islamisierung Manforts umfasst erfreulicherweise nun auch selbst die örtliche CDU.

Der geplante Bau der Protzmoschee mit Kuppel und Minarett muss verhindert werden!

Der Aufbruch Leverkusen sieht jedenfalls die Gefahr, dass ansonsten dort muslimische Fundamentalisten und Hassprediger den sozialen Frieden gefährden."


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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