Jahreshauptversammlung der Europa-Union


Archivmeldung aus dem Jahr 2019
Veröffentlicht: 08.01.2019 // Quelle: Internet Initiative

Am Abend beging die Europa-Union friedfertig ihre diesjährige Jahreshauptversammlung im Morsbroicher Spiegelsaal mit einem ausführlichen Bericht des Vorsitzenden Hans Georg Meyer, einem Vortrag von Karl Lauterbach und der Buffet-Eröffnung durch Bürgermeister Bernhard Marewski.

Wir dokumentieren hier die Rede Vorsitzenden Hans Georg Meyer über das Jahr 2018 anhand seines Manuskriptes.

"Anrede, herzliches Willkommen, Begrüßung der Ehrengäste

Auch in diesem Jahr kann ich ihnen einen erfreulichen Rückblick auf das abgelaufene Jahr 2018 geben. Wie immer möchte ich mich auf einige wichtige Punkte beschränken.

Als Erstes interessiert natürlich die Mitgliederentwicklung. Da hatten wir 2018 den höchsten Mitgliederzuwachs, seit ich Vorsitzender bin, nämlich den Beitritt von 30 neuen Mitgliedern. Und ein neues Mitglied hat sich für 2019 bereits angemeldet. Wir begrüßen sie alle ganz herzlich in unserer Mitte. Es sind die Damen und Herren Gunda und Heiko von Lanken-Schulz, Rita und Gunter Friedrichs, Dr. Nadjafi Kouzehkonani, Gertrud Kannen, Elke Homberg, Klaus-Josef Heinrich, Karlheinz Beeres und Brigitte Filbry, Robin Pickstone, Bezirksvorsteher Rainer Schiefer, Beate und Wolfgang Roeske, Dr. Hans Althaus, Dr. Jürgen Reiners und Anne Meiworm-Reiners, Dietmar Schulmeister, Irene Rochow-Scheffler, Hildegard Dilger, Bärbel Naumann-Klein, Dr. Ulrich Bornewasser, Udo Gerling, Ingrid Zabelberg, Peter Neuninger, Käthe Steinke, Hans-Dietrich Muschan, Johanna Suse Hasselkus und Detlev Blome. Ihnen allen ein herzliches Willkommen in der Europa-Union Leverkusen, die am 31.12.2018 246 Mitglieder hatte. Den Erfolg unserer Mitgliederwerbung führe ich darauf zurück, dass wir nie von einer Europa-Krise gesprochen haben, sondern Europa als wichtigste gemeinsame Zukunfts-Aufgabe positiv dargestellt haben, was ja auch der Realität entspricht. Die Europäische Union ist die größte Friedensbewegung, die es je gegeben hat, sie hat die Sicherheit der Menschen im zusammenwachsenden Europa erheblich verbessert. Sie ist dank des EURO der wichtigste Garant unseres Wohlstandes. Das Schengen-Abkommen garantiert uns Reise- und andere Freiheiten, von denen wir Europäer – insbesondere aus den Staaten des ehemaligen Sowjetimperiums – früher nicht zu träumen wagten. Die Europäische Union ist ein großer Gewinn für alle Europäer, das werden auch die Briten irgendwann begreifen.

Unser Kreisverband ist leider etwas überaltert, und so hatten wir 2017 auch einige Austritte, die meisten altersbedingt. 4 Mitglieder haben sich leider für immer von uns verabschiedet. Ich bitte Sie, sich zu erheben. Am 23. März 2018 verstarb unsere große Europäerin Elsa Spehr vom Deutschen Frauenring. Am 3. April verstarb Herr Reinhard Merta und am 3. Mai Herr Wilfried Lahne, unser Beirat und Vertreter der Arbeiterwohlfahrt. Mit ihm habe ich am 7.07.1977, als damalige Fraktionsvorsitzende der SPD und FDP im Leverkusener Stadtrat, die erste und bisher einzige sozialliberale Zusammenarbeit vereinbart, um die neue Stadt Leverkusen mit einer gesicherten Mehrheit im Stadtrat funktionsfähig zu machen. Denn nach der Gebietsreform von 1975 war die neu zusammengeführte Stadt Leverkusen innerlich tief zerstritten. Und manche Opladener sagen heute noch, ich fahre nach Leverkusen, wenn sie sich nach Wiesdorf auf den Weg machen. Aber insgesamt ist Leverkusen inzwischen recht ordentlich zusammengewachsen. Am 11. August starb unser Beirat und Justitiar, unser langjähriger Oberstadtdirektor und Oberbürgermeister, mein Freund Dr. Walter Mende. Er hat mir noch 14 Tage vor seinem überraschenden Tod wertvolle Tipps zur Europäischen DatenschutzGrundverordnung gegeben. Auch davor hat er uns als Justitiar bestens vertreten und uns 2003 den Weg zum „eingetragenen Verein“ geebnet. Wir sind ihm zu vielfältigem Dank verpflichtet und werden ihm seinen Einsatz für die Europa-Union Leverkusen nie vergessen. Sie haben sich zu Ehren unserer Toten von ihren Plätzen erhoben – ich danke Ihnen!

2019 ist die große Herausforderung für uns die Wahl zum Europäischen Parlament am 26. Mai. Da sie mit keiner anderen Wahl verbunden ist, werden wir intensiv die Werbetrommel rühren, um eine gute Wahlbeteiligung zu erreichen. Am 9. Mai, das ist der in der ganzen EU gefeierte Europatag, gibt es im Alten Bürgermeisteramt in Schlebusch einen „Stammtisch Europa“, bei dem die 6 im Bundestag vertretenen Parteien ihr jeweiliges Europa-Wahl-Programm vorstellen werden. Danach wird Bürgermeister Bernhard Marewski die Europa-Ausstellung unsere Künstlerin Ellen Loh-Bachmann, Künstlername ELOBA, im Gemeindesaal der Friedenskirche eröffnen. Diese Ausstellung wird begleitet von mehreren Veranstaltungen zum Thema „Europäische Weinprobe“, „Zukunft Europas im digitalen Zeitalter“, „BREXIT“ und „Brauchen wir Europa?“. Und am Samstag vor der Wahl planen wir einen Info-Stand vor der Rathaus-Galerie, zu dem wir auch Oberbürgermeister Uwe Richrath für einen Wahlaufruf einladen werden. Das ganze Programm zur Europa-Wahl ist derzeit in Arbeit, dazu wird es auch einen Flyer geben. Und unser ganzes Jahresprogramm 2019 liegt ja hier aus.

Kommen wir zu den Aktivitäten des Kreisverbandes, die auch 2018 wieder recht erfolgreich waren. Der erste Höhepunkt ist jedes Jahr unsere Mitgliederversammlung mit Neujahrsempfang und einem prominenten Festredner. Der Neujahrsempfang am 16. Januar, mit dem Festvortrag von Wolfgang Bosbach, war ein hoch politisches und dabei sehr amüsantes Plädoyer für Europa. Heute ist der langjährige SPD-Bundestagsabgeordnete Professor Karl Lauterbach unser Festredner. 2014 hatten wir den CDU-Politiker Armin Laschet als Festredner zu Gast, inzwischen Ministerpräsident von NRW, 2015 den SPD-Politiker Dr. Klaus Hänsch, ehemaliger Präsident des Europa-Parlaments, 2016 den Grünen-Politiker Stefan Engstfeld, im vorletzten Jahr Christian Lindner, Bundesvorsitzender der FDP, und im letzten Jahr den bekannten CDU-Politiker Wolfgang Bosbach. So wechseln sich in der überparteilichen Europa-Union die Festredner von CDU, SPD, Grünen und FDP jedes Jahr ab.

Am 9. Juni führten wir gemeinsam mit dem Schachverein „Fideler Bauer“ unter der Leitung unseres Beirates Uwe Winkler ein großes Turnier um den 2016 geschaffenen „Europäischen Schachpokal Leverkusen“ durch. Auf Grund des Erfolges soll dieses europäische Schachturnier eine Dauereinrichtung werden.

Am 1. Juli fand das von der Europa-Union ins Leben gerufene und vom Leverkusener Integrationsrat organisierte Fußballturnier um den „Leverkusener Europapokal“ statt. Es ist seit 30 Jahren ein völkerverbindendes Turnier, das auch 2019 hoffentlich wieder stattfinden wird.

Am 8. Juli war das „Leverkusener Europafest 2018“ hier im Park von Schloss Morsbroich ein Höhepunkt unseres Europajahres. Das seit 1987 durchgeführte Leverkusener Europafest ist eine Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Integrationsrat, kräftig unterstützt von der KulturStadt Leverkusen. Dieses attraktive Volksfest lockte 2.000 Besucher in den Park von Schloss Morsbroich. Wie ich bei einem Rundgang mit unserem Oberbürgermeister Uwe Richrath miterleben konnte, waren die 34 teilnehmenden Vereine von dieser Möglichkeit ihrer bürgernahen Selbstdarstellung begeistert, und die Besucher aus Leverkusen und weit darüber hinaus haben gerne die verschiedenen nationalen Köstlichkeiten probiert. Dazu kam das attraktive, von der KulturStadt Leverkusen organisierte und finanziell unterstützte Bühnenprogramm. Der dortige Sachbearbeiter, Herr Udo Gerling, ist seit Jahren der „gute Geist“ des Europafestes, seine Einsatzbereitschaft ist bewundernswert. Er ist inzwischen in Altersteilzeit und geht in diesem Jahr in Pension. Aber er hört deswegen nicht auf, sondern wurde Mitglied der Europa-Union und macht nun seine wichtige Arbeit für das Leverkusener Europafest ehrenamtlich weiter – dieses europäische Engagement ist einen besonderen Applaus wert.

Der 1988 von der Europa-Union ins Leben gerufene Europäische Gottesdienst findet traditionell am gleichen Tag wie das Europafest hier im Spiegelsaal von Schloss Morsbroich statt. Er wird gestaltet vom „Rat der Religionen Leverkusen“, der für diesen Gottesdienst gegründet wurde und dem Vertreter von Christentum, Judentum, Islam und Buddhismus angehören. Bei dieser von unserem Beirat Ursula Monheim geleiteten interreligiösen Veranstaltung geht es uns Leverkusener Europäern darum, das friedliche Miteinander von Vertretern der großen Weltreligionen in einem gemeinsamen Gottesdienst deutlich sichtbar zu machen. Damit wollen wir ein Zeichen gegen die weltweiten Religionskonflikte setzen, die ein friedliches Zusammenleben der Menschen in vielen Teilen der Welt verhindern.

Als überzeugter Europäer möchte ich erneut feststellen, dass die Europäische Union die größte Friedensbewegung ist, die es je gegeben hat. Sie ist die einzige Region in der Welt ist, in der 28 souveräne Staaten mit über einer halben Milliarde Menschen seit über 70 Jahren einen dauerhaften Frieden organisiert haben. Bei uns lösen Terror und Attentate zwar vielfältige Ängste aus, werden aber unsere in Frieden vereinigte Staatengemeinschaft nicht ernsthaft gefährden können. Allerdings nur, solange überzeugte Europäer da aktiv mitwirken. Das großartige Friedensprojekt Europa braucht unsere aktive Unterstützung, es darf nicht mit übertriebenen nationalen Egoismen gefährdet werden. Da ist kluge europäische Politik gefragt. Die einfache Wahrheit lautet: Konflikte schüren kann jeder für sich allein, aber Frieden – und damit Wohlstand – kann man nur gemeinsam schaffen. Ich hoffe, dass die Europäer klug genug sind, diese klare Botschaft zu begreifen, um Europa seinen Frieden, seine Freizügigkeit und seinen Wohlstand zu bewahren. Soweit mein kleiner Ausflug in die große Politik, zu der uns Professor Karl Lauterbach in seinen Ausführungen zum Thema „Europa – wie geht es weiter?“ sicher noch Wichtiges zu sagen hat. Kommen wir zurück zum Leverkusener Geschehen 2018.

Natürlich gab es 2018 auch wieder einen „Europäische Frühschoppen“, den unser Vorstandsmitglied Gerd Struwe, Leiter der Volkshochschule, organisiert hat. Thema war die 50-jährige Städtepartnerschaft mit der finnischen Stadt Oulu und Festredner der finnische Gesandte Dr. Antti Kasti. Daneben gab es jeden Monat einen „Stammtisch Europa“ im Alten Bürgermeisteramt in Schlebusch, organisiert und geleitet von unserem Beiratsmitglied Friedel Herweg, ehemaliger Leiter der Caritas. Die „Stammtische Europa“ wurden Ende 2018 mit einem Thema und einem Referenten aufgewertet und werden in der neuen Form in diesem Jahr fortgesetzt.

Und wir machten 2018 auch wieder interessante Studienfahrten. Die erste ging im Mai auf die griechische Flüchtlingsinsel Chios, wo unser Hotel 10 Seemeilen von der türkischen Küste entfernt lag und nachts die Boote in der Meerenge unterwegs waren. Im Juni fuhren wir in die zweisprachige italienische Provinz Südtirol und erfuhren im Landesparlament, dass die deutschsprachigen Südtiroler mit ihrer Situation zufrieden sind und keinen Anschluss an Österreich anstreben. Im August ging es in unsere immer wieder spannende Hauptstadt Berlin, mit Besichtigungen von Reichstag und Kanzleramt sowie Ausflügen nach Potsdam und in den Spreewald. Dazu kamen gut besuchte Tagesfahrten in die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Bundesstadt Bonn, den Chempark in Leverkusen, die Finanzstadt Frankfurt, zum kölschen Spaziergang durch Kölle, in die Werftstadt Papenburg, die Hafenstadt Duisburg, die Kaiserstadt Aachen und die Forschungsstadt Jülich.

Unser umfangreiches Angebot an Veranstaltungen und Studienfahrten bieten wir ihnen auch in diesem Jahr wieder an, unser Jahresprogramm 2019 liegt hier aus. Die großen Fahrten gehen im April in den „Frühling in der Toskana“ und in der letzten Woche der Sommerferien auf die nicht zu Großbritannien gehörenden Kanalinseln, ein spannendes Minireich mit eigener Währung. In den Herbstferien fahren wir auf den Spuren von Martin Luther nach Eisenach mit Lutherhaus und Wartburg, Erfurt, Schmalkalden, Torgau, Eisleben, Wittenberg und Magdeburg. Diese Busreise für maximal 40 Personen kostet unter 900 €, da empfehle ich schnelle Anmeldung, um dabei sein zu können.

Kommunalpolitisch ist unser großes Ziel, aus unserer Stadt die „Europastadt Leverkusen“ zu machen. Wir waren mal eine Chemie- und eine Sportstadt, aber seit sich Bayer als Steuerzahler und Sportförderer zurückgezogen hat, sind das Auslaufmodelle. Von daher habe ich unsere politischen Entscheidungsträger schon seit langem gebeten, sich offen zu Europa zu bekennen und für unsere Stadt einmal über den ehrenvollen Titel „Europastadt Leverkusen“ nachzudenken. Europa ist unser aller Zukunft, und laut Hans Dietrich Genscher (ich zitiere) „haben wir keine andere!“ Das gilt insbesondere für unsere Stadt Leverkusen, die gut in Europa vernetzt ist und dank erfolgreicher Europa-Aktivitäten große kommunale Europa-Auszeichnungen sowohl des Europa-Rates in Straßburg wie der Landesregierung von NRW erhalten hat. 2018 wurde Leverkusen von der Landesregierung dauerhaft als „Europaaktive Kommune“ ausgezeichnet. Das sollte uns anspornen, unsere Politiker weiterhin zu einem klaren Bekenntnis zu Europa zu ermutigen, damit aus Leverkusen die „Europastadt Leverkusen“ wird.

Die erfolgreiche Arbeit unseres Kreisverbandes war vorrangig das Ergebnis eines gut arbeitenden Vorstandes. Wir haben uns die Arbeitsgebiete aufgeteilt und konnten so die verschiedenen Aktivitäten – alle auf ehrenamtlicher Basis – erfolgreich beackern, d.h. mit relativ wenig Geld relativ viel bewegen. Auch etliche Mitglieder des Beirats haben sich mit viel Einsatz in unsere Arbeit eingebracht. Allen aktiven Europäern unseres Vorstandes und Beirates sage ich dafür ganz herzlichen Dank. Natürlich kann die Europa-Union Leverkusen bei allem Engagement diese vielen Aktivitäten nicht alleine schultern. Deshalb gehört es zu den guten Traditionen unseres Kreisverbandes, all seine Aktivitäten – bis auf die heutige Mitgliederversammlung mit Neujahrsempfang – stets in Zusammenarbeit mit geeigneten Partnern durchzuführen. Dazu zählen zunächst alle, die mit uns gemeinsam die Leverkusener Städtepartnerschaften pflegen, da engagiert sich unser stellvertretender Vorsitzender Uwe Bräutigam sehr erfolgreich. Er hat derzeit leider gesundheitliche Probleme und kann deshalb heute nicht bei uns sein. Wir wünschen ihm recht baldige und gute Besserung. Lieber Uwe, Europa braucht Dich! Weitere wichtige Partner sind für uns die Stadt Leverkusen, die uns heute wieder ihre „Gute Stube“, den Spiegelsaal von Schloss Morsbroich, zur Verfügung gestellt hat. Dazu kommen der Integrationsrat Leverkusen mit seinen vielen Vereinen, die KulturStadt Leverkusen mit Volkshochschule, Musikschule und Jugendkunstgruppen, die Kasinogesellschaft Leverkusen, die Sparkasse und die Volksbank, die politischen Parteien, die Religionsgemeinschaften und, und, und... Ganz wichtig ist für uns natürlich auch die Zusammenarbeit mit Radio Leverkusen, der Presse und den digitalen Medien.

Abschließend darf ich ganz persönlich feststellen: Es macht nicht nur Arbeit, für Europa aktiv zu sein, sondern auch viel Freude. Dass Sie diese Freude an Europa mit mir teilen, dafür danke ich Ihnen. Und je mehr Mitbürger aus ihrer stillen Sympathie für Europa ein offenes Bekenntnis machen, sich für einen gesicherten Frieden, für Toleranz und Völkerverständigung in Europa einsetzen und Mitglied der Europa-Union werden, um so mehr beflügelt das unsere Arbeit – und unterstützt unsere Vereinskasse. Das freut besonders unsere Schatzmeisterin Marlene Plümmer, die nun das Wort hat. Wir Leverkusener Europäer sind in der glücklichen Lage, finanziell gesund zu sein und unsere Aktivitäten selbst finanzieren zu können.

Nun wünsche ich uns noch eine erfolgreiche Mitgliederversammlung, einen interessanten Vortrag von Professor Karl Lauterbach, eine spannende Diskussion mit ihm und einen gelungenen Neujahrsempfang, den unsere Bürgermeister Bernhard Marewski mit einem Grußwort eröffnen wird. Das reichhaltige Buffet hat unser Geschäftsführer Dieter Preuß organisiert, einige Leckereien haben unsere Vorstandsmitglieder und ihre Partner beigesteuert – dafür sage ich ebenfalls herzlichen Dank! Ich wünsche uns allen ein gesundes, ein friedliches, ein gesegnetes Neues Jahr 2019. Und Ihnen danke ich für Ihre Aufmerksamkeit."


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
Bisherige Besucher auf dieser Seite: 4.586

Meldungen Blättern iMeldungen Blättern

Weitere Nachrichten der Quelle "Internet Initiative"

Weitere Meldungen