Der Traum von einem Stadtbild

Wie mit Wilhelm Fähler die moderne Architektur nach Leverkusen kam

Archivmeldung aus dem Jahr 2018
Veröffentlicht: 13.11.2018 // Quelle: Bergischer Geschichtsverein

In seinem Buch 111 Orte in Leverkusen widmet der Autor gleich zehn Kapitel dem Architekten Wilhelm Fähler. Dieser war zwischen 1917 und seinem Unfalltod 1953 auf dem Weg, das Leverkusener Stadtbild zu prägen. Bei unserem 7 km langen Spaziergang (ca. 3 Std.) mit Markus Danner durch Manfort entdecken die Teilnehmer einige von Fählers Schmuckstücken: Siedlung Heidehöhe, Wuppermann-Gebäude, CD-Gymnasium und Friedhofs-Kapelle Manfort. Der anschließende reich bebilderte ca. einstündige Vortrag im Gemeindehaus der ev. Johanneskirche (Scharnhorststr. 38-40, 51377 Lev.-Manfort) ordnet sein Wirken in der architektonischen Bewegung ein und illustriert die niederländische Inspiration Fählers. Je nach Wetterlage erfolgt der Spaziergang flexibel.
Treffpunkt: Eingang/Parkplatz Fritz-Jacobi Sportanlage, Kalkstraße 46, 51577 Leverkusen-Manfort, Dauer ca. 4 Stunden, Teilnahmegebühr 5€ (BGV-Mitglieder kostenlos).

Samstag 17. November 2018, 14 bis 18 Uhr
Buch: 111 Orte in Leverkusen, die man gesehen haben muss, Markus Danner, Emons Verlag 2016, ISBN 978-3-95451-849-4, € 16,95


Ort aus dem Stadtführer: Manfort
Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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