Opladen als ehemalige Kreisstadt - Stadtrundgang durch seine historische Mitte

Freitag 29. Juni 2018 16-18 Uhr

Archivmeldung aus dem Jahr 2018
Veröffentlicht: 27.06.2018 // Quelle: Bergischer Geschichtsverein

Die bis Ende 1974 selbstständige Stadt Opladen hatte in den Jahrzehnten zuvor als Kreisstadt des Landkreises Solingen bzw. des Rhein-Wupper-Kreises, der sich vom Rhein bis nach Radevormwald erstreckte, eine große Bedeutung.
Diese überregionale Bedeutung in der politischen, wirtschaftlichen und soziokulturellen Historie lässt sich an einigen Baudenkmälern der Opladener Innenstadt noch heute gut erkennen. So führt der Spaziergang an wichtige damalige Einrichtungen des Kreises (z.B. das ehemalige Kreisfürsorgeamt und das Gebäude des ehemaligen Landrat-Lucas-Gymnasiums, der heutigen Hauptschule Im Hederichsfeld). Auch an vielen erhalten gebliebenen Fassaden der Kölner und Düsseldorfer Straße und der Nutzung dieser Häuser kann dies beim Spaziergang noch gesehen werden. Besucht werden auch die Aloysius-Kapelle und die kath. Kirche St. Remigius.

Treffpunkt: Treppenturm Bahnhofsbrücke am Bahnhof Opladen (hier gibt es Parkplätze)
Teilnahme frei

Anmeldung zur Führung mit dem städtischen Denkmalschützer Gregor Schier unter bgv-niederwupper@t-online.de oder Telefon 8.30 bis 12.30 von Mo bis Fr: 02171-3407801 (mit Anrufbeantworter).


Cölner Str.
Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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