Nach erneutem Unfall mit einem Kind auf Wupperstraße muss endlich eine Tempo 30-Regelung her


Archivmeldung aus dem Jahr 2014
Veröffentlicht: 03.08.2014 // Quelle: Rüdiger Scholz

Nachdem es erneut einen Unfall mit einem Kind auf der Wupperstraße in Rheindorf gegeben hat, fordert der CDU-Ratsherr Rüdiger Scholz endlich die Einrichtung einer Tempo 30-Regelung zwischen den beiden Kreisverkehren.
Nach einem Unfall im Sommer 2012 wurde von der Politik zweimal eine Tempo 30-Zone zwischen den Kreisverkehren beantragt, zuletzt im März dieses Jahres. Gegen beide Anträge wurde vom Straßenverkehrsamt vehement argumentiert. Der Abschnitt wäre kein Unfallschwerpunkt, so Straßenverkehrsamtsleiter Friedhelm Laufs.
Schon in den Sitzungen der Bezirksvertretung I wurden die städtischen Argumente von den ortsansässigen Kommunalpolitikern auf Grund ihrer Erfahrungen zu Recht angezweifelt. Die Frage, ob es erst zu weiteren Unfällen auf dieser Strecke kommen müsse, ließ Herr Laufs offen und verwies auf ein zu erstellendes gesamtstädtisches Konzept für Tempo 30-Zonen, bei dem dann eventuell die Wupperstraße eingebunden würde.
Der jüngste Unfall mit einem 4-jährigen Kind zeigt, dass nun unverzüglich gehandelt werden muss. Bevor auf der Wupperstraße weitere Kinder Opfer von Unfällen werden, muss dort endlich eine Tempo 30-Regelung eingerichtet werden.
Dass so etwas schnell umgesetzt werden kann, zeigt das Beispiel Mühlenweg, auf dem nach einem Verkehrsunfall sogar umfangreiche bauliche Maßnahmen vorgenommen wurden.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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