Das Jugendhaus Rheindorf kommt

Der Rheindorfer Ratsherr und jugendpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Rüdiger Scholz, nimmt Stellung zu der Debatte um das Jugendhaus Rheindorf im koordinierenden Finanzausschuß:

Auf Antrag der CDU und mit Unterstützung von Oberbürgermeister Paul Hebbel wird nun nach fast zwei Jahrzehnten das Rheindorfer Jugendhaus "Blechdose" durch einen Neubau ersetzt. Dies ist gut und stößt auf die uneingeschränkte Unterstützung der Jugendlichen in Rheindorf.

Schade, daß schon vor der Vorlage der Pläne die Miesmacher im Stadtrat an den Haaren herbeigezogene Argumente anführen, die mit der eigentlichen Intention in keinem Zusammenhang stehen. Die Grünen stören die Toiletten, die SPD macht aus Gerüchten politische Argumente und Bürgerlisten-Chef Schoofs ist alles schon wieder zu teuer.

Wer so kleinkariert die Debatte um das neue Jugendhaus Rheindorf führt, dem geht es nicht wirklich um eine nutzbare Einrichtung für die Jugend.
Die CDU will das Jugendhaus und die Rheindorfer Jugend wartet darauf.
Jetzt sollten sich alle konstruktiv an der Umsetzung beteiligen, anstatt durch überflüssige Mäkeleien aufzufallen.

Auch wenn es Rot/Grün und andere nicht wahrhaben wollen: In knapp einem Jahr unter Oberbürgermeister Paul Hebbel und der CDU-Mehrheitsfraktion im Rat hat sich in Leverkusen mehr getan, als in den langen Jahren des Stillstandes unter SPD-OB`s.

Daß die jungen Menschen endlich wieder in den Blickpunkt gerückt werden, ist nur gut. Vom Schulneubau in Opladen, über die IT-Offensive in den Schulen bis zum geplanten Neubau des Jugendhauses Rheindorf - die CDU hat auch in finanziell schwierigen Zeiten den Rahmen des Möglichen abgesteckt und setzt dies um.

Für manch einen Quertreiber ist es schwer mit anzusehen, wie nach Jahren des Stillstandes Bewegung in unsere Stadt gekommen ist. Aber genau die Beendigung dieses Stillstandes war der Grund, weswegen die Leverkusenerinnen und Leverkusener Oberbürgermeister Paul Hebbel und die CDU gewählt haben.