Die Geschichte der Leverkusener Partnerstadt Laibach (Slowenien)


Archivmeldung aus dem Jahr 2014
Veröffentlicht: 03.01.2014 // Quelle: OGV

Der OGV lädt im Rahmen der Leverkusener Kamingespräche zu seiner ersten Veranstaltung im Jahr 2014 ein: "Die Geschichte der Stadt Ljubljana (Slowenien)" - Leverkusener Partnerstadt seit 1979

Ljubljana (dt. Laibach) ist Hauptstadt und mit 278.638 Einwohnern zugleich die größte Stadt Sloweniens. Die Stadt ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Sloweniens. Ljubljana ist Sitz des gleichnamigen römisch-katholischen Erzbistums und seit 1919 Universitätsstadt.

Von den Römern als Emona (Colonia Emona (Aemona) Iulia tribu Claudia) gegründet wurde die Stadt 1146 erstmals unter ihrem slowenischen Namen Luwigana erwähnt. Seit dem Hochmittelalter war sie Hauptstadt des Herzogtums Krain. 1276 kam die Stadt zusammen mit dem Herzogtum an die Habsburger, 1461 wurde sie Bischofssitz . Unter Napoleon 1809 - 13 war sie Hauptstadt der Illyrischen Provinzen. Nach 1848 fungierte sie als kultureller Mittelpunkt der slowenischen Nationalbewegung. Von 1918-91 gehörte Ljubljana zu Jugoslawien mit einer kurzen Zugehörigkeit zu Italien während des Zweiten Weltkrieges.

Der Vortrag beleuchtet die vielfältige Stadtgeschichte und stellt die Leverkusener Partnerstadt den Zuhörern näher vor.

Referent: Michael D. Gutbier M.A., 1. Vorsitzender des Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen

Veranstaltungstermin: Mittwoch, 8. Januar 2014 um 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Villa Römer -Haus der Stadtgeschichte- Kaminzimmer
Eintritt: 4,00 € (OGV-Mitglieder mit Ausweis frei)


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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