Kölner Finanzexperten spenden für benachteiligte Kinder

Solut AG: Kindergeschenke statt Kundenpräsente

Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 04.12.2013 // Quelle: Spreeforum

Alle Jahre wieder verzichten die Finanzberater der Kölner Solut AG darauf, ihren Kunden die üblichen Wein- oder Buchpräsente zu machen. Stattdessen spenden sie jeweils im Dezember 2.000 Euro für gute Zwecke in der Region. In diesem Jahr gehen jeweils 1.000 Euro an die onkologische Abteilung der Kinderklinik in der Amsterdamer Straße in Köln und an die heilpädagogische Tagesgruppe "Am Vogelsfeldchen" des Hauses Nazareth in Leverkusen.

"Wer sich mit Geld, Vorsorge und Finanzen beschäftigt hat eine besondere Verantwortung für das Leben anderer Menschen", erklären Georg M. Meyer und Martin Müller von der Solut AG. Deswegen engagiere sich das Unternehmen umfassend sozial, gesellschaftlich und karitativ in der Region Köln-Bonn und verzichte darauf, die meist gut situierten Kunden des Hauses zu beschenken. Stattdessen wolle man einen Beitrag leisten, Kinder glücklich zu machen und gemeinnützige Projekte zu fördern.

In diesem Jahr liege der Fokus auf gesundheitlichen Projekten in der Region. So hat das Unternehmen jetzt 1.000 Euro an die Organisatoren des KölnBall übergeben, die seit 25 Jahren mit ihrer Benefizveranstaltung krebskranke Kinder unterstützen und deren Heilungschancen verbessern helfen. Der KölnBall fördert mit dem Geld die Kinderkrebsforschung der "AG Experimentelle Onkologie" der Kinderklinik in der Amsterdamer Straße in Köln.

Weitere 1.000 Euro kommen Kindern mit ADHS-Syndrom sowie Verhaltensauffälligkeiten und Lernschwierigkeiten zugute. In der Heilpädagogischen Tagesgruppe "Am Vogelsfeldchen" des Hauses Nazareth in Leverkusen, einer Einrichtung der Caritas-Stiftung "Stiftung Die Gute Hand", werden seit vielen Jahren Kinder mit emotionalen und sozialen Störungen betreut und in ihrer persönlichen Entwicklung gefördert.

Für die Finanz- und Versicherungsexperten der Solut AG eine gute Wahl, die nicht schwergefallen sei, wie Georg M. Meyer und Martin Müller verdeutlichen. Beide Einrichtungen verfügten über einen exzellenten Ruf und seien mit ihrem Wirken weit über die Grenzen des Rheinlandes bekannt. Auch im kommenden Jahr werde man großzügig spenden und das begonnene Engagement fortsetzen.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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