Bitte den zusätzlichen Schallschutz beim RRX nicht vergessen, Herr Minister


Archivmeldung aus dem Jahr 2013
Veröffentlicht: 17.03.2013 // Quelle: Rüdiger Scholz

Zu den Äußerungen von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek bezüglich des RRX vor dem Regionalrat Köln erklärt der Rheindorfer CDU-Ratsherr Rüdiger Scholz:

„Landesverkehrsminister Michael Groschek hat auf der Sitzung des Regionalrates des Regierungsbezirkes Köln noch einmal die Forderung nach dem Rhein-Ruhr-Express (RRX) bekräftigt und gleichzeitig betont, dass die `Güter runter von der Straße und rauf auf die Schiene` sollen.

Grundsätzlich sind die Positionen des Ministers zum Thema RRX zu unterstützen. Leider hat Minister Groschek aber verschwiegen, dass mit dem RRX die Zahl der Güterzugbewegungen deutlich ansteigen wird. Damit werden vor allem die bisher von den Planungen für zusätzlichen Schallschutz ausgenommenen Strecken besonderen zusätzlichen Belastungen ausgesetzt. In Leverkusen ist das vor allem der Bereich zwischen den S-Bahn-Haltestellen Rheindorf und Küppersteg.

Der Wunsch von Minister Groschek nach Verlagerung des Güterzugverkehrs auf die S-Bahn-Gleise darf nicht zu Lasten der betroffenen Bürgerinnen und Bürger gehen.

Deshalb erwarten vor allem die Rheindorfer, Bürriger und Küppersteger, dass Minister Groschek die Bemühungen von Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn, des Leverkusener Stadtrates und der betroffenen Bürger nach Finanzierung des zusätzlichen Schallschutzes voll umfänglich bei jeder Gelegenheit unterstützt und nicht vornehm verschweigt.“


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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