Dank an Ministerin Christa Thoben für "unermüdlichen Einsatz für den Wirtschaftsstandort NRW"

Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft tagte
CURRENTA-Geschäftsführer Schäfer hatte nach Leverkusen eingeladen

Archivmeldung aus dem Jahr 2009
Veröffentlicht: 18.06.2009 // Quelle: Currenta


Unser Bild zeigt (von links) Dr. Volker Schwich, Vorsitzender des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft, Ministerin Christa Thoben und CURRENTA-Geschäftsführer Dr. Klaus Schäfer.
Energiethemen, aber auch die Zukunft des Wirtschaftsstandorts NRW standen zum Leverkusen-Besuch von Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, am Mittwoch, 17. Juni 2009, im Mittelpunkt der Gespräche. Auf Einladung von Dr. Klaus Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung von CURRENTA, tagte der Vorstand des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) in Leverkusen, dem Schäfer ebenfalls angehört.

Die Ministerin referierte zum Thema "Kraftwerke für unsere Industrie: Energie für die Zukunft in NRW". Sie machte darauf aufmerksam, dass sowohl die chemische Industrie als auch der Kraftwerksneubau vor großen Herausforderungen stünden und mit gesellschaftlichen Widerständen zu kämpfen hätten. Es sei Aufgabe der Politik, günstige Rahmenbedingungen für eine nachhaltige, das heißt dauerhaft sichere, wirtschaftliche und klimafreundliche Energieversorgung zu schaffen.

"Nordrhein-Westfalen ist, was Energie-, Klimaschutz- und Umwelttechnologien betrifft, ein Standort `globaler Überlebenstechnologien`. Wir sind das, weil wir unsere industriellen Kerne nicht vernachlässigt, sondern weiterentwickelt haben - und weiterentwickeln werden", betonte die Ministerin. "Hier werden u.a. modernste Kraftwerke entwickelt, die weltweit einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten können."

"Die chemische Industrie hat zwischen 1990 und 2006 bundesweit die Produktion um 43 Prozent gesteigert, den Energieverbrauch im selben Zeitraum aber um 27 Prozent reduziert", erklärte Dr. Schäfer, auch Vorsitzender des Verbandes der Chemischen Industrie NRW. Den Einsatz von CURRENTA stellte der Geschäftsführer ebenfalls heraus: Das eigene Unternehmen habe mit der Initiierung des Klimaschutzprogramms A++ diesen Weg konsequent weiterverfolgt: Danach soll der CO2-Ausstoß von CURRENTA bis 2012 um mindestens 200.000 Tonnen gesenkt werden.

Dr. Schäfer nutzte die Gelegenheit auch zum ausdrücklichen Dank an Ministerin Thoben für ihre tatkräftige Unterstützung und ihren unermüdlichen Einsatz für den Wirtschaftsstandort NRW: "Ihre jüngste Initiative ´Allianz pro Industrie und Nachhaltigkeit´ betrachte ich als einen ganz wesentlichen Beitrag zur Stärkung des industriepolitischen Selbstverständnisses und zur Steigerung der gesellschaftlichen Akzeptanz in unserem Land."


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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