Umwelttipp für den Monat Juni - Radeln mit Rückenwind


Archivmeldung aus dem Jahr 2009
Veröffentlicht: 03.06.2009 // Quelle: Stadtverwaltung

Im Straßenbild und in den Erholungsgebieten ist die „Fahrradsaison" unübersehbar. Die Kapazitäten der Leverkusener Wege und Straßen würden aber noch viele weitere Radler verkraften. Der Umwelt, dem eigenen Geldbeutel und der Gesundheit würde das gut bekommen.
Die sportlich weniger „trainierten" Menschen scheuen oft den Umstieg aufs Fahrrad, weil ihnen zum Beispiel die Anstrengung wegen des hügeligen Geländes im Osten oder des womöglich steifen Gegenwindes im flachen Westen der Stadt nicht behagt.
Dafür gibt es eine Lösung und die lautet: Pedelec (von „Pedal Electric Cycle"). Pedelec ist ein Fahrrad mit einem Hilfselektromotor, der weder einen Führerschein noch eine Kfz-Haftpflicht erforderlich macht. Der Motor wirkt ausschließlich unterstützend, das heißt man kann Pedelec nicht allein mit Motorantrieb fahren und muss stets in die Pedale treten, will man die Motorleistung abrufen. Pedelec-Fahren ist daher wesentlich leichter – wie Radeln mit dem Rückenwind – und die Leverkusener Berge dürften da kein Problem mehr sein!
Ansprechpartner bei der Stadt Leverkusen ist Rudolf Lattka (Telefon 0214/406-3245).


Umwelttipps
Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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