CDU hat Verständnis für Reaktion der Marienschule


Archivmeldung aus dem Jahr 2009
Veröffentlicht: 07.05.2009 // Quelle: CDU-Fraktion

Vertreter der Opladener Marienschule haben mit Unmut darauf reagiert, dass die Schule keine Mittel aus dem Konjunkturprogramm II erhält.

CDU-Ratsvertreter Thomas Eimermacher, Paul Hebbel und Fraktionsvorsitzender Klaus Hupperth dazu: „Es ist absolut nachvollziehbar, dass die Marienschule die Chancengleichheit in Gefahr sieht. Zwar können aus den Mitteln des Konjunkturpakets II auch nicht alle städtischen Schulen bedacht werden, dass aber ausgerechnet das einzige nicht-städtische Gymnasium in Leverkusen keinerlei Mittel erhält, ist nicht hinnehmbar. Hier müssen wir alle Selbstkritik üben, daran bei den Gesprächen über die Mittelvergabe nicht gedacht zu haben. Wir warten ab, zu welchen Lösungsansätzen der Oberbürgermeister in seinem Gespräch mit der Marienschule am morgigen Donnerstag kommt. Fällt das nicht befriedigend aus, sehen wir als CDU-Vertreter akuten Handlungsbedarf.“


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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