Am Samstag, 31. Juli 2004, wurde das Leverkusener Rheinpanorama völlig verändert. Denn an diesem Tag wurden die zusammengeschweißten Einzelteile der „Neulandbrücke“ von einem Kran über die Rheinallee auf die Brückenpfeiler gehoben.
„Mit dem heutigen Tag erhält die Landesgartenschau Leverkusen ein neues Wahrzeichen. Die 160 Meter lange, 100 Tonnen schwere und durch ihre luftige Fachwerkkonstruktion gleichzeitig filigrane Brücke ist nicht nur durch ihre geschwungene Form ein besonderer Blickfang, auch bei ihr findet sich das unverwechselbare Blau der Landesgartenschau wieder“, zeigte sich Landesgartenschau-Geschäftsführer Hans-Max Deutschle mit dem Verlauf der Arbeiten zufrieden.
Denn neben der Neulandbrücke, bestechen auch die Prinzbrücke und die Bayer-Rohbrücke in diesem unverwechselbaren Farbton und setzen so als farbliches Ensemble einen besonderen Akzent am Rheinufer von Leverkusen.
Das Bauwerk wird den Rheinpark mit dem übrigen Gelände der Landesgartenschau, die am 16. April 2005 ihre Pforten öffnen wird, verbinden. Hergestellt wurde es in München bei der renommierten Stahlbaufirma Maurer.