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JU macht Haus der Geschichte unsicher

Am 27. Dezember besuchte die JU zusammen mit Frischluft Leverkusen e.V. und der Internet Initiative www.leverkusen.com das Haus der Geschichte in Bonn.

Unser geführter Streifzug durch die deutsche Nachkriegsjahre wurde unterstützt durch Sprechfunkgeräte, die die Stimme der Führerin schonte und die Gruppe zusammenhielt, selbst wenn jemand vor einem Exponat mal länger stehenblieb.

Der Gang durch die Geschichte beginnt mit (Duplikaten von) Dokumenten aus der Besatzungszeit. Weiter geht es durch eine Sammlung von Neuheiten der frühen 50er Jahre, die das Wirtschaftswunder dokumentieren.
Haus der Geschichte

Eine Pause (hier im Bild) machten wir auf den Plätzen des ehemaligen Bundestagssitzungssaals. Der Ausstellungsweg teilt sich nun auf in die Geschichte West- und Ostdeutschlands. Wir haben uns jetzt verstärkt auf den Osten konzentriert. Es beginnt mit der Teilung Deutschlands - aus Ost-Sicht Dokumente vom "Antifaschistischen Schutzwall", gefolgt von der Jugenderziehung der DDR (Jugendweihe, FDJ).

Der letzte Teil der Ausstellung - die Berliner Mauer - befindet sich z. Zt. leider im Umbau und wird erst Mitte 2001 wieder zu sehen sein. Es war für alle Beteiligten ein gelungener Tag, nicht zuletzt deshalb, weil im Museumscafé noch gegessen wurde.

N.L.