Nr. 180 |
Immer wieder bekommen wir neidische Anfragen zu unserer Tätigkeit. In der Tat: Während in den letzten Ausgaben unser Sonderkorrespondent das Kinopolis und danach die Bäder- und Saunenlandschaft des "CaLevornia" einer strengen Prüfung unterzog, machte er sich nun pflichtschuldig und mit nimmermüdem Einsatz daran, die Gastronomie in der Nähe des neuen Erlebnisbades unter die Lupe zu nehmen, nach dem Motto: Erst Kneipp, dann Kneipen. Nebenbei trieb ihn sein journalistisches Gewissen wieder ins Kino. Zu glauben, nichts sei schöner, als für POLITEIA zu schreiben, muß aber dementiert werden. Mal abgesehen von der reinen Ehrenamtlichkeit, vermiest uns zur Zeit eine beliebig mit Inhalt zu füllende Politikerhülle aus Niedersachsen die Laune. Na ja, schön, wir sind voreingenommen. Wir haben ihn sogar im Verdacht, daß er sich die Haare färbt, denn schließlich ist dieser Vertreter der neuen Generation dem Frühverrentungsalter verdächtig nahe. Aber wenigstens gäbe es mit ihm keine Praktikantinnenaffären: Es würde sofort geheiratet. |
Ausgebrannt
Taugt Helmut Kohl noch zum Kanzlerkandidaten?
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Unser Mann im "Havana"
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Kneipen in Leverkusen-Süd
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Lokale Agenda 21 in Leverkusen
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Neues ...
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... aus dem Netz
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Polit-Splitter
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Eingeeschert / Durchgeschrödert
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Politiker oder Showmaster
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Kohl oder Schröder?
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Aufgelaufen
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Stellen sich die Grünen vor der Bundestagswahl noch ein Bein?
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Unser UNO-Mann
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Töpfer und die Abfindung
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Hammelburg
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Ermittlungen eingestellt - Video obszön, aber nicht rechtsradikal
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Der schwere Kampf gegen das Nichts
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Wird es im Wahlkampf um Personen oder um Inhalte gehen?
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Für eine Handvoll Heiermänner
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Die Bärenfellverteiler in Aktion
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Capone
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oder: Ehrlich währt am längsten
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Kinokritik
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Der Schakal / Immer Ärger mit Felix / Denn zum Küssen sind sie da
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