Nr. 167 |
Es weihnachtet sehr. Der freundliche Einbrecher von nebenan steckt wieder seine schmierigen braunen Hände in die Taschen der deutschen Arbeiter Ý so oftmals das Klischee. Sind unsere ausländischen Mitbürger nun tatsächlich wesentlich erfolgreicher im Bereich unkonventioneller Besitzwechsel, so daß der deutsche Dieb um seine Einkünfte im Standort Deutschland bangen muß? Wir geben eine klareAntwort: Ja und Nein. Doch nicht nur der deutsche Einbrecher muß um seinen Lebensunterhalt bangen, auch ihr natürlicher Gegenpart, der deutsche Staatsanwalt, lebt in unsicheren Zeiten, muß gar um sein Leben fürchten. Auch hier präsentieren wir eine revolutionäre Lösung, die lediglich unseren ausländischen Mitbürgern aus einem großen EU-Land südlich der Alpen mißfallen dürfte. Ansonsten derselbe übliche Mischmasch aus Polemik (etwa was den RWE-Aufsichtsrat Dr. Mende betrifft, nebenberuflich Oberbürgermeister unserer Stadt) und sachlicher Analyse. Wir wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 1997, zu dem wir natürlich auch wieder unseren Senf geben werden, allerdings wegen der üblichen Weihnachtspause erst wieder ab Februar. |
Euro-Skepsis
Die CDU diskutiert über die Währungsunion
|
Immer dabei
|
Wird der "Konzern Stadt" eine Filiale der RWE?
|
Pflegeversicherung auf dem Prüfstand
|
Menschlichkeit gegen Wirtschaftlichkeit?
|
Durchgesetzt
|
JU erreicht: Keine Zigarettenautomaten auf städtischem Grund
|
Schneller am Ziel
|
Das Schnell- und Stadtbuskonzept des Fahrgastverbands
"Pro Bahn"
|
Neues ...
|
... aus dem Netz
|
Die Kleinen hängt man, die Großen auch
|
Bundesverfassungsgericht bestätigt: Der Schießbefehl war Unrecht
|
Ausländerkriminalität
|
Sind Ausländer krimineller als Deutsche?
|
Diplomatischer Eiertanz
|
Oder wie traditionell gute Beziehungen liebevoll gepflegt werden
|
Filmtip
|
Die Jury
|
Geschenkezeit
|
Auch Zeit, etwa an die Kinderdörfer zu denken
|
Impressum
|
Archiv
| |