31. Opladener Bierbörse®, 11.-14.08.2017

Über 1.000 Biersorten aus aller Welt

Archivmeldung aus dem Jahr 2017
Veröffentlicht: 02.08.2017 // Quelle: Veranstaltungsbüro Nolden

Vom 11. bis zum 14. August lädt die Opladener Bierbörse bereits zum 31. Mal Jung und Alt auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch das Reich der Biere ein. Vier Tage lang haben die Besucher dann Zeit gemeinsam zu probieren, zu genießen und anzustoßen.

An mehr als 100 Ausschank- und Speisegeschäften können Bierliebhaber aus einer Palette von über 1.000 Bieren ihr Lieblingsgetränk wählen. Bei einer geschmacklichen Reise von Spanien über Brasilien bis hin nach Singapur erwacht nicht nur die Urlaubsstimmung, sondern man entdeckt auch bisher unbekannte Braukulturen.

Ob ausgefallen wie das Altbayreuther aus Tonkrügen, süß wie die belgischen Fruchtbiere oder traditionell wie das bayrische Hofbräu - auf der Opladener Bierbörse sind der Vielfalt keine Grenzen gesetzt. Nach einer zweijährigen Pause können die Besucher diesem Jahr wieder das süffige Schädelbräu verkosten. Zudem feiern die Benediktiner Brauerei, das Berliner Bürgerbräu und das schmackhafte Flötzinger Bräu aus Bayern ihre Premiere auf der Opladener Bierbörse.

Die Gäste erwartet ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm, welches niemanden still stehen lässt. Zum Auftakt am Freitagabend nimmt die Coverband „Das Wunder“ die Besucher mit auf eine Zeitreise aus 40 Jahren deutscher Rock- und Popgeschichte. Am Samstag rocken wie gewohnt die „Jukebox Heroes“ die Bierbörsen-Bühne.

Ein ganz besonderes und noch nie da gewesenes Highlight steht dann am Sonntag bevor. Unter dem Motto „Kölsch im Zirkuszelt“ präsentieren Miljö, Fiasko, Björn Heuser, Cat Ballou und die Räuber eine breite Palette an kölschen Hits und werden damit für Karnevalsstimmung auf der Opladener Bierbörse sorgen.

Wie es sich gehört schließen am Montagabend traditionell „Guildo Horn und die orthopädischen Strümpfe“ mit ihrer mitreißenden Show das Musikprogramm des Bierbörsen-Wochenendes. Als Gäste begleiten den Meister in diesem Jahr der Sänger der deutschen Rockband „Rodgau Monotones“ sowie der Dschungelkönig und amerikanische Popsänger „Marc Terenzi“.

Die 31. Opladener Bierbörse ist von Freitag bis Montag von 15 bis 24 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur gesamten Veranstaltungsfläche ist an allen vier Tagen kostenfrei!


DAS WUNDER
Eine musikalische Zeitreise durch 40 Jahre deutsche Rock- und Popgeschichte bis hin zur Neuzeit, präsentiert durch sieben junge Vollblutmusiker, die in ihrer Karriere bereits große Erfolge feiern durften.
Und das sind die Wunderbaren:
Mit der 1LIVE-Krone ausgezeichnet und Echo-nominiert sind die drei Ex-Luxuslärm-Musiker Henrik Oberbossel, David Rempel und Eugen Urlacher.
Mit dem Titel „1000 km bis zum Meer” wurden die drei mit ihrer ehemaligen Truppe bundesweit bekannt. Komplettiert wird die Band u.a. durch den Ausnahmesänger Albert N` Sanda, der aktuell sein Debüt bei „Culcha Candela“ feiert.
In einer energetischen Live - Performance der Spitzenklasse zündet „Das Wunder“ ein Feuerwerk der größten deutschen Hits von Künstlern wie z.B. Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Marius Müller Westernhagen, Die Toten Hosen, Die Ärzte, Revolverheld, Peter Fox, Andreas Bourani, NENA, Jan Delay, Sportfreunde Stiller u.v.m…
Die Kombination aus diesem hochwertigen Repertoire und der unvergleichlichen Spielfreude und Live - Energie dieser Band lässt garantiert jede Veranstaltung zu einem absoluten Highlight werden.
Guildo Horn – Biographie
Musiker, Entertainer, Diplompädagoge, Talkmaster, Operetten- und Musicaldarsteller – ein höchst professioneller Genre-Tourist! Mal zieht er als „Retter der Zärtlichkeit“ durch die Lande und verteilt köstliche Nussecken nach dem Rezept seiner Mutti Lotti, mal ist er als offizieller Botschafter der Fußball-WM 2006 für Rheinland Pfalz unterwegs und 1998 kürte ihn der Naturschutzbund sogar zum „Vogel des Jahres“. Für seine Talkshow „Guildo und seine Gäste“ ist Guildo Horn 2 x in Folge für den Grimme-Preis nominiert und mit dem „Bobby“, dem Medienpreis der Lebenshilfe e.V., ausgezeichnet.
1963 wurde Guildo Horn unter dem Namen Horst Köhler geboren; ein viel versprechender Name. Und tatsächlich, 35 Jahre später wurde er gewählt und mit seinem Kompetenzteam, den Orthopädischen Strümpfen, als deutscher Vertreter zum Grand Prix d’Eurovision de la Chanson nach Birmingham gesandt. Dort gewann er den siebten Platz und sein Grand Prix-Titel „Guildo hat Euch lieb!“ kletterte auf Platz vier der deutschen Singlecharts. 500 Millionen Menschen in 33 Ländern verfolgten seinen spektakulären Auftritt, mit dem er zur Neugestaltung deseingestaubten Traditionswettbewerbs beitrug.
Doch seine Karriere als Musiker begann viel früher: Bereits im zarten Alter von vier Jahren stellte der „Nusseckenliebhaber“ zum ersten Mal sein Talent als Sänger vor größerem Publikum unter Beweis – im Trierer Kammerchor.
Sein „Kreuzzug der Zärtlichkeit“ startete 1991: Im renommierten Kölner Rock- und Indieclub „Luxor“ lud Guildo jeden Sonntag zu seiner Show ein, die er augenzwinkernd „Horndienst“ nannte. Zwei Jahre trat er dort vor ausverkauftem Haus auf, bevor er mit den Orthopädischen Strümpfen durch Konzertsäle in Deutschland und den Nachbarländern tourte. Mit mehr als 1.200 Konzerten erreichte der Entertainer und Musiker bis heute etwa 1,6 Mio. Zuschauer und gehört mit 750.000 verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Interpreten.
Der vielseitige Entertainer unternahm darüber hinaus auch Ausflüge in die Musical- und Operettenwelt: Als „Zauberer von Oz“ überzeugte er im Sommer 2000 im gleichnamigen Musical, in der Operette „Orpheus in der Unterwelt“ war Guildo neben Elke Sommer, Gitte Haenning und Rene Kollo im Sommer 2001 und 2002 als „Styx“ bei den Antikenfestspielen in Trier zu sehen. 2003 stand er als Geist „Jakob Marley“ in dem Musical „Vom Geist der Weihnacht“
in Oberhausen auf der Bühne. In „Die schöne Helena“ übernahm Guildo bei den Trierer Antikenfestspielen 2004 die Rolle des „Königs Menelaus“ und fast zwei Jahre spielt er regelmäßig den Ganoven in dem Cole Porter-Musical „Kiss me, Kate“ am Essener Aalto Theater. 2006 standen zwei große Bühnenproduktionen auf dem Terminplan des Meisters: Am Stadttheater Trier war er „Johannes Täufer“ in Frank Nimsgerns Erfolgsmusical „Paradise of Pain“ und im Düsseldorfer Capitol- Theater stand er neben Tom Zahner und Till „Obel“ Obering in „Shakespeares sämtliche Werke … leicht gekürzt“ auf der Bühne.
Im Juli 2006 startete der Diplompädagoge mit einer einzigartigen Talkshow im SWR Fernsehen: „Guildo und seine Gäste“, ein Novum im europäischen TV.
In seiner Late-Night Talkshow ließ Horn spannende Ereignisse der Woche im Gespräch mit geistig behinderten Erwachsenen Revue passieren. Guildo und seine Gäste ging 2007 in die dritte Staffel, bis 2008 wurden die Sendungen im SWR, WDR und auf 3Sat gezeigt.
Eine weitere Premiere stand im Herbst 2007 auf dem Hornschen Kalender: Operndebüt! Guildo ist Leporello in der Uraufführung von „Leporellos Tagebücher“ nach Mozarts „Don Giovanni“ und die Presse bescheinigt ihm, dass er nicht nur „Mamas Nussecken verdrücken sondern auch Mozarts Arien rausschmettern kann“.
Im Laufe seiner Karriere wurde Guildo mehrfach ausgezeichnet: Seine musikalische Arbeit wurde unter anderem mit dem VIVA-Kometen, dem Bambi, dem Echo, der Goldenen Stimmgabel und dem RSH Gold Award geehrt. „Guildo und seine Gäste“ erhielt den „Paralympic Media Award 2006“, war für den Grimme-Preis nominiert und im September 2007 wurde Guildo Horn mit dem „Bobby“, dem Medienpreis der Lebenshilfe e.V. ausgezeichnet.
Im September 2008 zeigte sich Guildo als Autor erneut von einer ganz anderen Seite. Seine Biographie „Doppelich- Die andere Seite des Horst Köhler“ wurde vom Gütersloher Verlagshaus veröffentlicht und beschreibt authentisch, herrlich vorwitzig, aber auch extrem selbstironisch den Lebensweg von Horst Köhler: über die Arbeit mit geistig behinderten Menschen bis hin zur Entstehung und dem Wirken von Guildo Horn. Die Buchveröffentlichung begleitete eine Lesereise durch Deutschland.
Im Januar 2009 wurde „Guildo und seine Gäste“ zum zweiten Mal für den Grimme- Preis in der Kategorie Unterhaltung nominiert. Im Theater Hagen fiel im Oktober des Jahres 09 die Premierenklappe für Stephen Sondheims Märchen-Musical „Into the Woods“, in dem Guildo Horn für eine Spielzeit die Rolle des Erzählers übernahm.
Im September 2010 erschien bei Guildos langjähriger Plattenfirma EMI Music das Jubiläumsalbum „20 Jahre Zärtlichkeit“ – die CD zum 20-jährigen Bühnenjubiläum von „Guildo Horn & Die Orthopädischen Strümpfe“. Ein „Best of…“ Album mit zusätzlichen unveröffentlichten Titeln im Tanzorchester-Sound. Im Herbst/ Winter 2010/11 folgte dann die „20 Jahre Zärtlickeit – Jubiläumstour“.
Gemeinsam mit der Bundesvereinigung Lebenshilfe Deutschlands rief Horn im Januar 2011 das erste Casting für behinderte Musiker ins Leben. Bei „Guildo sucht die Superband“ haben sich daraufhin mehr als 200 Bands mit behinderten Menschen und integrative Musikgruppen beworben. Die 10 Finalisten wurden von einer Fachjury ausgewählt und stellten sich Deutschland auf der extra für dieses Projekt gestalteten Homepage www.gemeindehorn.de zur Abstimmung. Das große Finale fand in Berlin statt.
Die drei Finalisten traten gemeinsam mit Guildo Horn in der Berliner Kulturbrauerei auf.
Fernsehauftritte als Schauspieler hatte Horn unter anderem in folgenden Sendungen: Großstadtrevier, In aller Freundschaft (2010), Sesamstraße (Eine Möhre für Zwei)“, SOKO Köln , Unser Charly, „dahoam is dahoam“, Nussknacker& Mäusekönig ( Ausstrahlung Dez. 2015) und Schloss Einstein (AS 2016) Ronny’s Popshow ( AS 2017)
Seit Januar 2012 steht Guildo Horn als Diener RIFF RAFF in der „The Rocky Horror Show“ im Theater Hagen auf der Bühne, weitere Termine gab es bis Sommer 2016. Eine dritte Wiederaufnahme des Stückes aufgrund des großen Erfolges ist wahrscheinlich.
Von September 2012 bis Mai 2013 war der Diplom-Pädagoge als Schirmherr für das inklusive Filmfestival „überall dabei“ der AKTION MENSCH quer durch Deutschland unterwegs.
Im September 2013 wechselt der Sänger und Entertainer für kurze Zeit hinters Steuer: Guildo Horn wird Busfahrer. Er tourt gemeinsam mit drei Personen mit unterschiedlichen Behinderungen für die AKTION MENSCH durch Deutschland und testet Wahllokale auf ihre Barrierefreiheit.
Die Wahllokal-Checker wollen dabei nicht Kritik üben, sondern auf Verbesserungen hinweisen.
Seit Ende 2013 ist Horn Botschafter der SKY – Stiftung:“Als Unterhaltungskünstler und ‚Orthopädischer Strumpf’ bin ich ständig auf Tour und arbeite mit den unterschiedlichsten Menschen zusammen. Bunt ist gut und jeder kann von jedem lernen. Der Gedanke der Inklusion, also das Miteinander von Menschen mit und ohne Handicap zu fördern, liegt mir schon immer am Herzen. Dafür möchte ich mich im Rahmen meines Engagements für die Sky Stiftung einsetzen
Für den Sender SKY ist er auch vor der Kamera unterwegs. Gemeinsam mit seinem Team checkt er seit 2014 Bundesliga Stadien auf ihre Barrierefreiheit, schuf eine Dokumentation über behinderte Fussballfans.
Jukebox Heroes – Department of Rock
Im Jahr 1992 beschlossen Jürgen Buchmüller und Peter Esser nach zahlreichen Anläufen mit Eigenkompositionen eine Coverband ins Leben zu rufen. Mitmusiker wurden gesucht und gefunden und das war die Geburtsstunde der „Jukebox Heroes”.
Schon der erste Auftritt war ein großer Erfolg und die Band avancierte über Nacht zum Geheimtipp der Leverkusener Musikszene.
Zahlreiche Auftritte folgten und als Vorband namhafter Künstler wie „Brings, Gildo Horn, u.a. wuchs die Fangemeinde von Auftritt zu Auftritt.
Mit wachsendem Erfolg kam dann auch die erste Berührung mit dem Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen. Die „Jukebox Heroes” waren auf der Fan-CD des Clubs mit zwei Songs vertreten und im gleichen Jahr auch auf der Ran SAT 1-CD „Die Fussball-Hits Folge 3” zu hören.
Es folgte die erste eigene CD „Jukebox Heroes” und weitere Auftritte der Band auf zahlreichen Großveranstaltungen wie u.a. der Bierbörse in Opladen und Wissen.
Im Jahr 1997 kam es zu ernsthaften Differenzen innerhalb der Band, was schließlich dazu führte, dass drei der Band-Mitglieder im Herbst desselben Jahres die Gruppe verließen.
Die noch verbleibenden Gründungsmitglieder Jürgen Buchmüller und Peter Esser begannen nun ihre Suche nach passenden Musikern, um die „Jukebox Heroes” neu zu formieren.
Diese Suche zog sich beinahe ein Jahr hin und die meisten hatten die Band wohl schon abgeschrieben.
Doch dann tauchten die Jungs aus der Versenkung auf; besser und viel versprechender denn je.
Mit Guido Barth (Bass), Andy Alheit (Keys) und Bernd Simon (Drums) wurde nicht nur adäquater musikalischer Ersatz gefunden; die Band präsentierte sich nun auch optisch wie eine Einheit.
Nach einigen Monaten harter Arbeit folgte der erste Auftritt in der Rundsporthalle Leverkusen zur Saisonabschlussparty des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen.
Die Jukebox Heroes waren wieder da!
Nach diesem eindrucksvollen Comeback wurde die Zusammenarbeit der Band mit dem Bundesliga-Club intensiviert und die „Jukebox Heroes” veröffentlichten drei Fan CD's und absolvierten für den Club diverse Events u.a. als support von" DJ Bobo", welche mit Auftritten beim DFB-Pokalendspiel in Berlin und beim Champions League Finale in Glasgow ihren vorläufigen Höhepunkt fanden.
"Der kleine Ausflug in die Welt des Fußballs hat uns riesig viel Spaß gemacht und wenn sich die Gelegenheit ergibt würden wir auch gerne mit anderen interessierten Clubs zusammen arbeiten" ließ die Band verlauten.
Dieses Engagement in der Welt des Fußballes machte nun auch andere Veranstalter auf die Band aufmerksam und die „Jukebox Heroes” entwickelten sich immer mehr zum gefeierten „Headliner” auf diversen Events wie Stadtfesten, Bierbörsen u.ä.. Im Jahr 2001 veröffentlichten die 5 Musiker ihre zweite CD „Jukebox Heroes II”; gleichzeitig wurde eine Homepage ins Netz gestellt, die dafür sorgte, dass die Band über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde.
Daraufhin folgten zahlreiche Auftritte im süddeutschen Raum, in der Schweiz, Österreich und Belgien, sowie die Veröffentlichung einer Live CD.
Seit 2005 ist die Band eine feste Größe für den Samstagabend der Opladener Bierbörse.
Im Laufe der Zeit musste die Band feststellen, dass sich viele Top 40 Bands den Namen Jukebox Heroes zu Eigen machten. Durch die daraus resultierenden Verwechslungen sah man sich veranlasst einen neuen Bandnamen zu wählen. Einen Namen, der wirklich das widerspiegelt, was die Band sich auf die Fahne geschrieben hat……..
TO PROTECT AND SERVE THE HISTORY OF ROCK !!!
Dies war die Geburtsstunde des „DEPARTMENT OF ROCK“
Seit 2008 befindet sich ein neues Mitglied im Department: Officer Stefan Weis, der sein grandioses Livedebut als Drummer im Pulheimer Walzwerk feierte.
KÖLSCHE MITSINGKONZERTE MIT BJÖRN HEUSER
Kölsche Mitsingkonzerte erleben zurzeit Hochkonjunktur! Selten wurde so gerne und häufig gemeinsam gesungen wie heute. Kölsche Hits und gute Songs gibt es genug dazu.
Björn Heuser ist einer der fleißigsten kölschen Musiker und Liedermacher – seine Mitsingkonzerte, zum Beispiel jeden Freitag im Kölner Brauhaus Gaffel am Dom, sind inzwischen fast schon Kult. Hunderte Menschen pilgern allwöchentlich zu den Konzerten und singen was das Zeug hält. Nur begleitet mit einer Gitarre stimmt Heuser die größten Hits der Bläck Fööss, Höhner und vielen anderen Bands an – und die Masse singt mit! Im Rheinenergie Stadion singt Björn Heuser regelmäßig vor den Heimspielen des 1. FC Köln mit knapp 50000 Menschen. Im Jahr 2016 fand seine erste Show „Kölle singt“ in der restlos ausverkauften LanxessArena statt.
Neben seinen Mitsingkonzerten ist Björn Heuser als Liedermacher unterwegs und hat schon für Größen wie Bläck Fööss, Paveier, Zeltinger, Klüngelköpp, Funky Marys und viele, viele andere kölsche Künstler Songs geschrieben.
Außerdem gibt es eine Reihe eigener CD´s, auf denen eher ruhigere kölsche Songs zu hören sind.
Weitere Infos: www.heuser-koeln.de

CAT BALLOU ist die derzeit poppigste Band, die ihre Heimatstadt Köln aktuell zu bieten hat. 1999 gegründet können die vier Jungs mittlerweile auf 17 Jahre Bandgeschichte zurückblicken. Mit einem Durchschnittsalter von gerade einmal 12 Jahren stand die Band erstmalig gemeinsam auf einer Bühne, sammelte erste Erfahrungen und erspielte sich schnell einen großen Fankreis. Mit ihrem Debutalbum NEULICH landeten sie erste Erfolge auf ihrem Weg.
Ihren großen Durchbruch schaffte die Band mit der 2012 veröffentlichten Kölnhymne ET JITT KEI WOOD. Die Single ist seit dem Jahr für Jahr in den Top 50 der Deutschen Singlecharts zu finden und wurde bis heute weit über 4 Millionen mal auf YouTube, Spotify und allen anderen bekannten Portalen angeklickt und downgeloadet. Doch der Song sollte kein One-Hit-Wonder bleiben. 2013, ein Jahr später erschien das Album LOKALPATRIOT (Platz 49 der Deutschen Albumcharts) und darauf der Folgehit HÜCK STEIHT DE WELT STILL (Platz 69 in den Deutschen Singlecharts), sowie die Topsongs MING STADT, KÖNIG, DO UN ICH und einige weitere Titel die auf keiner Party fehlen dürfen. Mit Lokalpatriot platzierte die Band eine echte Marke in der Stadt, sie prägt mittlerweile viele Imagekampagnen bekannter Brauereien und Karnevalsvereinen, steht für Heimatverbundenheit auf Autos von Carsharingfirmen, ist im Modebereich auf vielen Textilprodukten zu finden und geht manchem Kölner wortwörtlich „unter die Haut“. 2014 brachte die Band unter ihrem Label Pavement Records dann die gleichnamentliche LIVE-DVD LOKALPATRIOTEN (DVD & LIVE-ALBUM), live aufgezeichnet im Kölner E-Werk in Kooperation mit dem WDR raus und zeitgleich ihre neue Single DIE STÄÄNE STONN JOOT. 2015 tourt die Band erstmalig bundesweit und spielte in Berlin, Hamburg, Bremen, Aachen, Landsberg am Lech und München. Die Konzerte in der Region wachsen stetig und so bespielt die Band mittlerweile große Hallen nicht nur in der Umgebung, überall vor ausverkauftem Haus.
Im Herbst 2015 erschien das 3. Studioalbum MIR JETZ HE! in dem sich Cat Ballou voll und ganz entfalten. IMMER IMMER WIDDER gehört, wie viele Titel der Band in den Vorjahren zu den beliebtesten Songs der singenden Kölschen Jecken.
Ausserdem treffen die Songs HE NIT WEG, IRJENDWANN und ICH JLÄUV DO DRAN den Nerv ihrer Fans.
Mittlerweile gehört die Band zu einer der meist gefragtesten kölschsprachigen Musikgruppen im Rheinland und bespielt im Kölner Karneval, bei eigenen Konzerten und vielen weiteren Veranstaltungen weit über 350 Bühnen im Jahr.
Auch 2016 ist die Band wieder auf Deutschlandtour. Zu den bekannten Städten außerhalb der Region wie Berlin, Hamburg, Bremen und München reihen sich nun Münster, Koblenz, Essen und Paderborn in den Tourplan ein.
Cat Ballou schafft es auf’s einfachste ihr generationenübergreifendes Publikum mit einzubinden, zu begeistern und sorgt mit ihrer authentischen Art und dem Spaß an ihrer Musik für ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Sie haben in ihrem Genre und durch ihren Dialekt einen Weg gefunden, sich auszudrücken und es geschafft das Lebensgefühl der jungen Generation auf ihre unvergleichliche Art den Menschen näher zu bringen. Trotz ihres steilen Aufstiegs haben sie aber die Bodenhaftung dabei nie verloren und arbeiten stets weiter mit Leidenschaft an ihrem Traum...
Cat Ballou, das sind Oliver Niesen, Dominik Schönenborn, Kevin Wittwer und Michael Kraus
Discographie: 2010 – ACHTERBAHN *Single* 2011 – NEULICH *Album* 2012 – ET JITT KEI WOOD *Single* 2013 – LOKALPATRIOT *Album* 2013 – HÜCK STEIHT DIE WELT STILL *Single* 2014 – LOKALPATRIOTEN *Live Album* 2014 – DIE STÄÄNE STONN JOOT *Single* 2015 – IMMER IMMER WIDDER *Single* 2015 – MIR JETZ HE! *Album* 2016 - LIEBE DEINE STADT *Single* (feat. Mo-Torres & Lukas Podolski)􀀀

He kütt dat Miljö!􀀀
Miljö - das sind 5 Jungs aus Köln, die sich seit der Schulzeit kennen und die eine gemeinsame Leidenschaft für kölsche Musik verbindet. Ob rockige Gitarrenriffs, tanzbare Rhythmen, Lieder zum “Affjon”und Schunkelballaden “met Hätz” - sie trotzen den Schubladen und wollen so vielfältig bleiben wie die geliebte Domstadt selbst. 􀀀
Während Mike, Max, Simon, Sven und Nils gemeinsam die Schulbank der Gesamtschule Köln-Holweide drückten, waren sie in unterschiedlichen Bandprojekten von Ska-Punk bis Akustik-Rock aktiv. Durch das Projekt “Förster Willi un de fidele Knallhörste”, mit dem sie auf dem Dünnwalder Veedelszoch live die bekanntesten Hits aus dem kölschen Karneval spielten, kamen sie zur Kölschen Musik. Irgendwann stellte man sich die Frage: “Warum nicht mal eigene Songs probieren? Janz op Kölsch!” 􀀀
Unter dem Namen “Miljö ” entstand Ende 2012 die erste Demo-Produktion. Der Titel “De Welt noch nit jesinn” gewann im März 2013 den Song-Contest “Euer Song für Köln” der GAG Immobilien AG. Einige Monate später konnte man sich einen Kindheits- traum erfüllen und unterschrieb einen Plattenvertrag beim Kölner Musiklabel „Rhingtön“ (A Division of Universal Music GmbH). Nach einem Monat Studio erschien im November 2013 das Debütalbum MOMANG!. 􀀀
In ihrer ersten Session (2014) durfte die Band einige Highlights erleben: Sie spielte am 11.11. u.a bei den großen Sessionseröffnungen am Kölner Heumarkt und im Tanzbrunnen sowie bei WDR4-Radio mit dem Rundfunkorchester. Beim „Loss mer singe” - Livecasting für Newcomer gewann sie Publikums- und Jurypreis.
Die Sessions-Single “De Welt noch nit jesinn” schaffte es bei der “Loss mer Singe - Kneipentour” auf Anhieb auf den 6. Platz und bei der Online-Abstimmung “Top Jeck” von Radio Köln auf Platz 5. An Weiberfastnacht folgten Auftritte auf der Radio Köln-Bühne am Severinskirchplatz und bei der WDRFernsehübertragung aus den Arkaden. In ihrer zweiten Session verwandelte die Band die Bühnen und Säle Kölns in einen Affenstall. Grund dafür war das 2014 erschienene zweite Miljö -Album namens AAPOKALYPSE. Neben der Single “Aape” sind darauf 12 weitere, vielseitige Lieder (inkl. Gastauftritten von Tom Gerhardt, Querbeat und Anton “Dä Lange Tü nn” Claaßen) zu hören, mit denen man dank steigender Buchungen ein immer größeres Publikum in und um Köln erreichte. 􀀀
In der Session 2016 gelang der Band mit ihrem Sessionshit “Su lang die Leechter noch brenne” der wohl endgültige Durchbruch. Der Titel erreichte bei der Loss mer Singe-Kneipentour den 2. Platz und wurde von den Radio Köln-Hörern bei Top Jeck auf den 1. Platz gewählt. Krönender Abschluss der Session war die Teilnahme der Band am Rosenmontagszug, auf dem sie auf Einladung des Festkomitees live vor den Augen und Ohren hunderttausender Jecke spielte. 􀀀
Miljö sind... 􀀀
Mike Kremer - Gesang
Sven Löllgen - Gitarre, Gesang
Nils Schreiber - Gitarre, Gesang, Quetsch
Max Eumann - Bass
Simon Rösler - Schlagzeug, Gesang
Das Jazzorchester Muckefuck – Musik von gestern für Leute von heute
Das Jazzorchester Muckefuck aus Neuss lässt den Jazz der 20er und 30er Jahre wieder aufleben. In den nunmehr zwanzig Jahren ihres Bestehens hat sich die Band mit ihrer Art den Dixieland-,Swing und New Orleans-Jazz zu interpretieren, längst vom Geheimtipp zur ambitionierten Jazzcombo mit Engagements im gesamten Bundesgebiet entwickelt. Ob mobil, mitten im Publikum oder auf den Brettern die die Bühne bedeuten - Muckefuck weiß stets zu begeistern.
Und jetzt das Tollste: Muckefuck sieht auch noch klasse aus und ist (fast) immer so gut wie das Original - eben typisch Muckefuck.
Von der Weihnachtsfeier bis zum Jazzkeller, vom Geburtstag bis zum Richtfest oder auf Firmenevents – das Jazzorchester Muckefuck feiert mit jedem Auftritt ein musikalisches Fest.
Wer dabei ist, der feiert am besten gleich mit.
Die RÄUBER…
…sind Karl-Heinz Brand, Kurt Feller, Wolfgang Bachem, Torben Klein, Jürgen „Geppie“ Gebhart und Andreas „Schrader“ Dorn.. Sie stehen für Kölner Mundart und rheinische Stimmungsmusik mit 100% Spaßfaktor.
Gründung: 1991, seitdem neun Studioalben, ein Greatest Hits und ein Live-Album;
Aktuelle Maxi = Dat es Heimat – VÖ: 06.11.2015
Aktuelles Album = 25 Jahre Räuber „Dat es Heimat“ – VÖ: 08.01.2016
Plattenfirma: Sony Music Entertainment Germany / Ariola Colonia
Genre/Stil: Mundart, Schlager, Deutsch-Pop, Karneval
„Denn wenn et Trömmelche jeit…“
…wer kennt ihn nicht, diesen „karnevalistischen Evergreen“ aus den 80er Jahren, der mit seinem Namen auch das Debütalbum der 1991 neugegründeten „Räuber“ schmückte?!
Mit diesem Song, sozusagen der karnevalistischen Nationalhymne Kölns‘ haben es die „Räuber“ geschafft, auch bundesweit bekannt zu werden. „Denn wenn et Trömmelche jeit“ ist neben „Schau mir in die Augen“, „Op dem Maat, „Kölsche Junge bütze joot“, „Titicacasee“ oder der „Rose“ (um nur einige wenige Räuber-Hits zu nennen) einer der wohl bekanntesten Karnevalshits des gesamten Rheinlandes und darüber hinaus.

Kölsches Kleeblatt
1998 spätestens, als die „Räuber“ bei der Premiere des Samplers „Ostermanns Erben“ mit fünf Titeln gleichberechtigt neben Bläck Fööss, Höhnern und Paveiern standen, folgte der musikalische Ritterschlag: Die Band, damals noch als Trio mit Norbert „Nobby“ Campmann, gehörte gerade mal sieben Jahre nach ihrer Gründung definitiv zur Crème de la Crème in Sachen „Kölsche Tön“, zum so genannten „Kleeblatt“.
Weit über 200 Auftritte allein in jeder Karnevalssession, zudem ca. 50 Konzerte übers Jahr verteilt. Konzerte in Amerika, Afrika, Österreich, Belgien, Holland und Spanien, regelmäßige TV und Hörfunkpräsenz, zahlreiche verkaufte Tonträger, Single-Charts-Platzierungen sowie einige Auszeichnungen, z.B. den Närrischen Oskar des Kölner Express oder „Dat Hätz vun Kölle“, eine Auszeichnung des ZDF für ihre Verdienste im rheinischen Karneval – der Banderfolg ist zweifelsohne „bemerkenswert“.
Trotz ihres Erfolges sind die „Räuber“ immer Mensch geblieben. Neben einer besonderen Fan-Nähe, sagt man ihnen nach, bei ihren Konzerten ein einzigartiges „Wir“-Gefühl zu vermitteln. Darüber hinaus beteiligen sie sich Jahr für Jahr an Benefiz- und Charité-Projekten, indem Sie ihre Gage für einen guten Zweck spenden. Dazu ein passendes Zitat aus ihrem Song „Kölsches Bloot“, das genau das aussagt, wofür die „Räuber“ seit Jahren stehen: „Sulang e Dröppche vum Kölsche Bloot noch e Kinderhätzje kloppe löss, weed et wigger jonn…“
Last but not least…
In der Räuber Biografie kommt man letztlich nicht an einem Mann vorbei, der 14 Jahre lang die „Räuber“ maßgeblich durch seine humorvolle Art bereichert hat und der im Jahr 2007 mit nur 48 Jahren leider viel zu früh von uns gegangen ist… die Rede ist von „unserem besten Freund“ Norbert Campmann, der von 1993 bis 2007 feste Größe und Sympathieträger der „Räuber“ war, und dem der Erfolg ebenso gebührt. Danke Nobby!

RÄUBER live – das Erlebnis!
Ob Karneval oder Aprés-Ski, Metropole oder Provinz, Arena oder Theater… die Bühne ist ihr Zuhause – seit 1991. Sie stehen „…wenn et Trömmelche jeit“ – parat und versprühen als bützende Kölsche Junge Optimismus pur.
Durch ihre musikalische Vielfalt, ihr Kölsches Hätz, ihre weltmännische Offenheit, ihren rheinischen Charme und ihren unverwechselbaren Live-Charakter lassen die RÄUBER – überall wo sie auftreten – Altersgrenzen verschwinden! RÄUBER live – das ERLEBNIS
Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Kultur
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