Wilfried Schmickler unterstützt Rettungskampagne der Coordination gegen BAYER-Gefahren

KonzernKritik vom Aus bedroht

Archivmeldung aus dem Jahr 2015
Veröffentlicht: 09.12.2015 // Quelle: Bayer-Coordination

Wilfried Schmickler beteiligt sich an der Rettungskampagne der Coordination gegen BAYER-Gefahren (CBG). Der Kabarettist begründet sein Engagement mit der ungebändigten Macht des BAYER-Konzerns: „Ich unterstütze die Coordination gegen BAYER-Gefahren, weil gerade ich als Leverkusener weiß, wie wichtig es ist, die Gefahren, die von diesem Moloch ausgehen, so öffentlich wie nötig zu benennen und so koordiniert wie möglich zu bekämpfen.“
Auch Prominente wie Nina Hagen, Konstantin Wecker und Sahra Wagenknecht rufen zur Unterstützung der CBG auf.

Axel Köhler-Schnura, Gründungsmitglied des Vereins: „Die Arbeit der Coordination zu finanzieren ist mühsam. Konzernkritik lebt nicht von der Förderung großer Stiftungen oder den Zuwendungen von Gates, Zuckerberg & Co., sondern von vielen kleinen Spenden. Wir benötigen dringend weitere Mitgliedschaften, damit bei uns nicht das Licht ausgeht. Zugleich möchten wir uns für die große Solidarität bedanken, die wir in unserem Kampf ums Überleben bislang schon erfahren haben!“.

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren arbeitet seit 1978 zu allen Risiken, die von dem Chemie- und Pharmaunternehmen BAYER ausgehen, darunter Störfälle, gefährliche Pestizide, Treibhausgas-Emissionen und risikoreiche Medikamente. Die CBG erhält wegen ihrer konsequent konzernkritischen Ausrichtung keine Unterstützung aus öffentlichen Quellen. Auch die Gemeinnützigkeit wird dem Verein verweigert.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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