Die Leverkusener Werkselfen dürfen sich über Verstärkung auf der Linksaußen-Position freuen. Vom Erstliga-Aufsteiger SGH Rosengarten-Buchholz wechselt Nina Schilk an den Rhein.
"Nina ist schnell und torgefährlich, sie passt gut in unser Spiel", sagt Elfen-Chefin Renate Wolf, die der Hauptgrund dafür war, dass sich das Nordlicht Nina Schilk überhaupt zu einem Wechsel Richtung Süden entschloss. "Ich war hin- und hergerissen", erzählte die 1,69 m große Powerfrau, die in der abgelaufenen Saison in 26 Saisonspielen 126 Feldtore für die "Luchse" erzielte: "Aber wenn Renate Wolf ruft, sagt man nicht ab."
Nina Schilk, auch "Schilki" oder "Ninchen" genannt, stammt aus einer Familie, in der Handball seit Generationen ein wichtiges Thema ist. Ihre Mutter Ingrid spielte zusammen mit Renate Wolf in den 80er Jahren in der deutschen Nationalmannschaft, ihr Großvater hütete in den 40er und 50er Jahren das Tor der HSG Flensburg, ihr Vater ist ebenfalls in der Handballszene unterwegs. Da lag es nahe, dass auch die Tochter Handball spielt, obwohl Nina in ihrer Jugendzeit mit dem Tennisschläger nicht gerade zu den Schlechtesten gehörte.
Auf eines hofft die Neu-Elfe ganz besonders: "Ich würde sehr gerne wieder mit der Trikotnummer 26 spielen." Renate Wolf wird sicher sehen, was sich da machen lässt.
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