Die Sparda-Bank in Leverkusen startet gut

Erstes Halbjahr 2014 legt Grundlage für weiteres Wachstum

Archivmeldung aus dem Jahr 2014
Veröffentlicht: 08.08.2014 // Quelle: SpardaBank

Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase ist die Sparda-Bank in Leverkusen im ersten Halbjahr 2014 gut gestartet. „Das Marktumfeld ist sehr anspruchsvoll und der Wettbewerb um private Kunden intensiv. Vor diesem Hintergrund sind wir mit unserer insgesamt erfolgreichen Entwicklung im ersten Halbjahr zufrieden“, erklärt Christina Spermann, Filialleiterin der Sparda-Bank in Leverkusen. Bei dem Geschäftsvolumen verzeichnet die Genossenschaftsbank eine Steigerung um etwa vier Millionen Euro auf nahezu 184 Millionen Euro – das entspricht einem Plus von 2,36 Prozent. Das Kreditvolumen legte um 1,8 Millionen Euro auf 53 Millionen Euro zu (+3,54 Prozent). Der Wert der Kundeneinlagen nahm um 2,4 Millionen Euro oder 1,89 Prozent auf 131 Millionen Euro zu.

Im Trend: liquide und sichere Anlageformen
Die Entwicklung bei den Einlagen zeigt, dass sich eine Tendenz aus 2013 fortsetzt: Kunden setzen nach wie vor auf liquide und sichere Anlageformen, um gegebenenfalls schneller auf veränderte Marktoptionen reagieren zu können. So erhöhten sich die kurzfristig verfügbaren Sichteinlagen im Vergleich zum Vorjahr um 2,8 Millionen Euro oder 4,39 Prozent auf 66 Millionen Euro. Der Termineinlagenbestand stieg um 47.000 Euro auf 3,6 Millionen Euro (+1,32 Prozent). Dagegen lag der Spareinlagenbestand mit 61 Millionen Euro 0,67 Prozent unter dem Vorjahreswert.

Stärkerer Fokus auf private Wohnungsbaukredite
Bei den Kundenkrediten verzeichnete die Genossenschaftsbank gute Bestandszuwächse. Die Konsumentenkreditvergabe an private Haushalte ist jedoch gegenüber 2013 um 3.000 Euro auf eine Millionen Euro gesunken und liegt auf dem Niveau des Vorjahres. Deutlich zulegen konnte die Sparda-Bank in Leverkusen dagegen im Schwerpunkt ihres Kreditgeschäfts, bei den Immobiliendarlehen. Es umfasst aktuell ein Volumen von 51 Millionen Euro (+3,92 Prozent). Hier setzt die Genossenschaftsbank auch künftig auf ausgesprochen attraktive Konditionen und eine hohe Beratungsqualität. Zudem will sie mit besonderen Angeboten wie dem Schnelltilgerdarlehen punkten. Dank eines Festzinses ist der Kunde damit nach zehn Jahren schuldenfrei – und geht kein Risiko durch mögliche Zinssteigerungen ein.

Junge Kunden im Blick
Bei den Kunden verzeichnet die Sparda-Bank in Leverkusen mit aktuell 11.219 eine Steigerung von 0,69 Prozent. „In der aktuellen Situation ist und bleibt es eine Herausforderung, neue Kunden zu gewinnen“, berichtet Christina Spermann. Im zweiten Halbjahr plant die Genossenschaftsbank deshalb zahlreiche Kampagnen, um Kunden von dem stabilen, soliden und leistungsstarken Geschäftsmodell der Genossenschaftsbank zu überzeugen. Dabei wird sie auch junge Menschen zwischen zehn und 26 Jahren ansprechen. Ihnen bietet sie mit dem SpardaYoung+ Konto ein kostenloses Girokonto mit attraktiven Zinsen an.

Gemeinsam stark in die Zukunft
„Erfahrungsgemäß steigern wir unsere Marktanteile im Einlagen- und Kreditbereich vor allem im zweiten Halbjahr“, erklärt Christina Spermann. Dabei kommt der Sparda-Bank in Leverkusen ihre einzigartige Positionierung zugute: Als genossenschaftliches Kreditinstitut ist sie als sympathische und starke Gemeinschaft bekannt, die Bankgeschäfte fair und einfach macht und sich für die Region engagiert. So unterstützte die Sparda-Bank in Leverkusen im ersten Halbjahr 2014 verschiedene Vereine und Projekte wie das Landesprogramm „Kultur und Schule“ oder das Leverkusener Projekt der Vorlesepaten. Christina Spermann: „Diese Werte überzeugen sowohl langjährige als auch neue Kunden. Ich bin daher sicher, dass wir in den kommenden Monaten noch viele neue Kunden für uns gewinnen werden.“


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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