Zum Auftakt der Straßensammlung zugunsten des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge schloss sich Oberbürgermeister Paul Hebbel in der Opladener Fußgängerzone der Sammelaktion an. Gemeinsam mit Oberstleutnant Karl-Hermann Feldmann, dem stellvertretenden Kommandeur des Verteidigungsbezirkskommandos 31, bat er die Passanten um eine Spende. Das Ergebnis war beachtlich: 2.500 Mark spendeten die Angesprochenen zugunsten des Ausbaus der Jugendbegegnungsstätte Ysselsteyn und des Soldatenfriedhofs in St. Petersburg. Die Sammlung wird am 7. Februar fortgesetzt.