RRX-Schallschutz in der Baulücke steht auf der Tagesordnung des Verkehrsministeriums


Archivmeldung aus dem Jahr 2012
Veröffentlicht: 12.08.2012 // Quelle: Rüdiger Scholz

Der Rheindorfer CDU-Ratsherr Rüdiger Scholz begrüßt das Antwortschreiben von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer an Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn. Das zeigt, dass die Bemühungen des Stadtrates und des OB nicht ohne Berücksichtigung bleiben.

Rüdiger Scholz „Jetzt ist klar: Der Schallschutz an den Leverkusener Bahnstrecken steht auf der Tagesordnung des Bundesverkehrsministeriums. Auch die angekündigte Umrüstung der Güterwagen auf schallärmere Räder ist zu begrüßen und wird einen Beitrag zur Lärmminderung leisten. Für die Baulücke zwischen den S-Bahnhöfen Rheindorf und Küppersteg wird dies allein aber nicht reichen, zumal neben zusätzlichem Güterverkehr hier die Zahl der Zugbewegungen auf rund 450 pro Tag steigen wird.
Hier wird kein Weg daran vorbeiführen, auch Schallschutz an der Gleisstrecke zu installieren. Der Stadtrat hat den Beschluss gefasst, einen Antrag an das Bundesverkehrsministerium zu stellen, die sogenannte Baulücke zwischen Rheindorf und Küppersteg in das Programm “Maßnahmen zur Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes“ aufzunehmen. Spätestens nach Abschluss des Planfeststellungsverfahrens zum RRX muss dieser Antrag an das Bundesverkehrsministerium folgen.
Über die weitere Entwicklung über den Schallschutz an der geplanten Strecke des Rhein-Ruhr-Express (RRX) informiert auch weiterhin die Internetseite www.schallschutz-rheindorf.de.“


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

Kategorie: Politik
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