Bei frostigen Temperaturen fühlt sich nicht nur der Eisbär wohl. Auch die Thermografie-Experten mögen diese Zeit. Denn nur wenn es draußen weniger als fünf Grad Celsius ist, können sie mit ihren Infrarot-Kameras gute Thermogrammaufnahmen von Gebäuden liefern.
Durch die Gebäudethermografie lassen sich unkontrollierte Wärmeverluste aufspüren, die einen höheren Energieverbrauch, höhere Kosten und unnötige Umweltbelastung verursachen. Als energetische Schwachstellen können so zum Beispiel undichte Fenster, Risse im Mauerwerk oder schlecht gedämmte Gebäudeteile erkannt werden.
Die farbigen Thermografieaufnahmen verstehen sich als einer der ersten Schritte zur energetischen Sanierung. Wichtig sind daher ihre fachliche Bewertung und die richtigen Schlussfolgerungen. Dies sollte im Rahmen eines Thermografieberichtes und einer begleitenden fachlichen Beratung geschehen.
Entsprechende Dienstleistungen bieten inzwischen viele Stellen an, darunter auch die örtliche Energieversorgung Leverkusen GmbH.
Ansprechpartner bei der Stadt Leverkusen ist Rudolf Lattka (Tel. 0214-406 3245).