Resumee verkaufsoffener Sonntag und Reaktion Attraktivität

Ein Erfolg am Sonntag im versprochenen Rahmen
So wie es ist, war es versprochen: Kein Trödel und kaum Bratfett

Archivmeldung aus dem Jahr 2011
Veröffentlicht: 11.12.2011 // Quelle: AGO

Ein gutes Resumee zieht die AktionsGemeinschaft Opladen zum verkaufsoffenen Sonntag am 11. Dezember. Typisch weihnachtliche Artikel liefen beispielhaft ebenso wie Bekleidung, Parfümerie- und Juwelierwaren. Im Rahmen des Weihnachtsmarktes, der wie versprochen ausstaffiert war und keineswegs nur aus Beköstigung und Trödel besteht, kam pünktlich mit dem Wetter wie erwartet die Kauflaune zurück.

Gut gefüllt präsentierte sich die Opladener Fußgängerzone bereits am Sonntagnachmittag, wie auch tags zuvor. Passend zur Jahreszeit machten sich dann zur typischen spätnachmittäglichen Weihnachtsmarkt-Uhrzeit noch Tausende Besucher auf den Weg nach Opladen, wo auch die ansässigen Einzelhändler weihnachtliche Angebote bereithielten. Die gefallenen Temperaturen trugen ihres dazu bei.

Die Gruppe MaidenDanz vollführte mehrmals und an mehreren Stellen des Weihnachtsmarktes zur großen Begeisterung der Besucher ihre orientalisch-mittelalterlisch anmutenden Tanzvorführungen.

Im Einzelhandel liefen beispielhaft gut: Schmuck- und Juwelierwaren, Parfümerieartikel, Bekleidung und weitere typische weihnachtliche Artikel.

Eines muss bei dieser Gelegenheit ausdrücklich klargestellt werden: Keineswegs besteht der Opladener Weihnachtsmarkt nur aus Beköstigungsangeboten wie andernorts. Auch Trödel ist keinerlei auf dem Weihnachtsmarkt zu finden. Das konnten die Besucher selbst erleben – und dabei auch so gut wie kein Bratfett riechen. Jeder ist eingeladen, dies selbst vor Ort zu überprüfen.

Der Rahmen des Weihnachtsmarktes wurde genau so geschaffen, wie versprochen und angekündigt. Dass dies ausgerechnet von einzelnen ansässigen Händlern kritisiert wird, die sich in keiner Weise in und für Opladen engagieren, nichtmals weihnachtlich dekorieren, macht allerdings in dem Zusammenhang mehr als äußerst nachdenklich.

Der Besatz mit Händlern auf Opladens Weihnachtsmarkt ist trotz deutlich gestiegener Kosten ähnlich wie in den Vorjahren. Bereits jetzt gibt es viele Voranfragen für das kommende Jahr. Auch der Lichterglanz ist so wie versprochen.

In Zukunft wird es aufgrund des seit dem letzten Jahr zunehmend schwindenden Platzes wegen neuer Sicherheitsvorgaben und der trotz Verkürzung auf vier Wochen gestiegenen Gebühren und Abgaben dennoch zunehmend schwieriger. Beispielhaft ist hier der Kreuzungsbereich an der Bahnhofstraße zu nennen: Hier konnten aufgrund der Sicherheitsvorgaben keine Weihnachtsmarkthütten aufgestellt werden. Dies erweckt beim Besucher den Eindruck, dass Hütten fehlen würden. Dem ist aber nicht so.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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