Bundeswehr-Delegation besuchte Leverkusen


Archivmeldung aus dem Jahr 2007
Veröffentlicht: 19.06.2007 // Quelle: Stadtverwaltung

Am Mittwoch, 13. Juni, besuchte eine Delegation der Abteilung Vertrauensbildung des Zentrums für Verifikationsaufgaben der Bundeswehr (ZVBw) die Stadt Leverkusen, um sich vor Ort politisch und historisch weiterzubilden.
Empfangen und begrüßt wurden die 18 Soldaten und eine zivile Mitarbeiterin von Lars Richter, dem stellvertretenden Vorsitzenden des Opladener Geschichtsverein von 1979 e.V. Leverkusen, und von Bürgermeisterin Irmgard Goldmann in der Villa Römer.
Neben dem Haus der Stadtgeschichte besuchten die Soldaten auch den Wasserturm, die Bayarena und im Rahmen einer Werksrundfahrt den Chemiepark Leverkusen und das Bayer-Entsorgungszentrum Bürrig. Insbesondere vom Chemiepark waren die Besucher beeindruckt. Im Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer erlebten die Besucher ein „Schauschmieden“.
Das Zentrum der Vertrauensbildung in Geilenkirchen führt im Auftrag der Bundesregierung die praktische Implementierung der Rüstungskontrollverträge für Deutschland durch. Es betreut im Rahmen der Vertrauensbildung regelmäßig Soldaten und Diplomaten aus weiteren OSZE-Staaten und vermittelt diesen einen Eindruck über deutsche Wirtschaft, Geschichte und Politik. Das Ziel des Besuchs in Leverkusen war, das Hintergrundwissen des Rüstungskontrollpersonals zu stärken und Leverkusen „als Industriestadt im Grünen mit einer wechselvollen Geschichte“ näherzubringen.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

Kategorie: Politik
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