Leverkusen hilft Südostasien

JuLis Leverkusen folgen dem Aufruf von Oberbürgermeister Ernst Küchler

Archivmeldung aus dem Jahr 2005
Veröffentlicht: 30.07.2005 // Quelle: Julis

Leverkusen Oberbürgermeister stimmte einem Projektvorschlag der deutschen Welthungerhilfe zu, den Menschen im Dorf Sonangkuppan in Indien nach der verheerenden Flutkatastrophe zu Spenden zu einer neuen Existenzgrundlange zu verhelfen. „Dieses Dorf und seine Region wurden besonders schwer getroffen, die Häuser wurden fast vollständig zerstört und 40 Leute starben. Besonders schlimm ist es auch, dass die Fischer ihre Boote verloren haben und deshalb ohne Arbeit dastehen“, weist Niko Böckly, Vorsitzender der JuLis Leverkusen, auf die dramatischen Verhältnisse ein halbes Jahr nach der Flutkatastrophe hin.
„Die Überlebenden versuchen, ihre Existenzgrundlangen wieder aufzubauen, so dass sie ohne fremde Hilfe einen Neuanfang machen können. Das sollten wir unterstützen“, betont auch Christoph Haeberlein, stellvertretender Juli-Vorstand und verweist auf die bald beginnende Spendenaktion der Leverkusener Julis am kommenden Samstag, dem 30. Juli in der Wiesdorfer City. Sie ist als Auftakt eines „Spendenmarathons“ gedacht, mit der die Leverkusener JuLis bis zum Ende des Jahres Geld sammeln und dieses Projekt der Stadt so unterstützen wollen. „Wir zählen auf die Hilfsbereitschaft der Leverkusener und leisten natürlich auch unseren Beitrag zu dieser langfristigen Partnerschaft, mit der unsere Stadt den Wiederaufbau Sonangkuppans unterstützen will“, ergänzt Niko Böckly und hofft auf einen erfolgreichen Spendenmarathon der JuLis Leverkusen am Samstag.


Anschriften aus dem Artikel: Albert-Einstein-Str 58, Alte Landstr 129

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