Stellungnahme zum Artikel "Schulen werden zu Energieschleudern" in der Rheinischen Post vom 02.01.


Archivmeldung aus dem Jahr 2002
Veröffentlicht: 08.01.2002 // Quelle: Stadtverwaltung

Am 02.01. berichtete die Rheinische Post über "Energieverschwendung" durch geöffnete Fenster an Leverkusener Schulen

Die im Artikel geäußerte Vermutung, es handelt sich dabei um eine Fahrlässigkeit seitens der Stadt ist jedoch nicht haltbar, da in der Hauptsache Lüftungsmaßnahmen der Grund hierfür waren.

Dies gilt so an den Grundschulen an der Johannes-Dott-Straße, an der Scharnhorststraße und an der Erich-Klausener-Straße, wo nur die Oberlichter der Küche und Toiletten geöffnet waren. Dort wird in den Ferien verstärkt gelüftet, um einer unangenehmen Geruchsbelästigung vorzubeugen.

Am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium waren alle Fenster geschlossen. Im Sanierungstrakt sind jedoch bedingt durch die Arbeiten keine Fenster vorhanden. Dort ist auch die Heizung demontiert.

Im Falle der Theodor-Heuss-Realschule waren am Gebäude Haus-Vorster-Straße alle Fenster geschlossen. Im Gebäude Düsseldorfer-Straße war ein Fenster aufgrund einer defekten Verriegelung aufgegangen. Nach dem Hinweis in der Rheinischen Post wurde es sofort geschlossen.

Lediglich an der Grundschule Kerschensteiner Straße waren die Gründe für fünf geöffnete Oberlichter nicht unmittelbar nachzuvollziehen. Selbstverständlich wurden sie sofort geschlossen.

Von einer großangelegten Energieverschwendung kann ohnehin nicht gesprochen werden, da alle Heizungsanlagen entsprechend herunter geschaltet sind.


Anschriften aus dem Artikel: Alte Landstr 129, Albert-Einstein-Str 58

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